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Textersetzung - „St. Gallen“ durch „Sankt Gallen
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Die Teilnehmer mit ihren 20 Fahrzeuge, darunter sieben Austro Daimler und sieben Steyr Automobile, wohnten im [[Schloss Röthelstein]]. Zur Schonung der altehrwürdigen Fahrzeuge wurde jedoch nicht die historische Strecke der Alpenfahrt 1911 gewählt, sondern Ausfahrten in die Umgebung von Admont.  
 
Die Teilnehmer mit ihren 20 Fahrzeuge, darunter sieben Austro Daimler und sieben Steyr Automobile, wohnten im [[Schloss Röthelstein]]. Zur Schonung der altehrwürdigen Fahrzeuge wurde jedoch nicht die historische Strecke der Alpenfahrt 1911 gewählt, sondern Ausfahrten in die Umgebung von Admont.  
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Bei Kaiserwetter ging am 3. September die erste Ausfahrt über den [[Buchauer Sattel]], [[St. Gallen]], [[Großreifling]], [[Hieflau]] und in ein Seitental nach Radmer. Dort wurde das Schaubergwerk "Erlebnis Kupfer" besichtigt. Nach dem Mittagessen wurde die Fahrt durch das [[Gesäuse]] fortgesetzt und vorbei an Admont ging es zur [[Burg Strechau]], wo das Abendprogramm stattfand. Dort erwartet ein Oldtimer-Liebhaber, ''Burgherr'' Dr. Wolfgang Boesch, auf die Teilnehmer.
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Bei Kaiserwetter ging am 3. September die erste Ausfahrt über den [[Buchauer Sattel]], [[Sankt Gallen]], [[Großreifling]], [[Hieflau]] und in ein Seitental nach Radmer. Dort wurde das Schaubergwerk "Erlebnis Kupfer" besichtigt. Nach dem Mittagessen wurde die Fahrt durch das [[Gesäuse]] fortgesetzt und vorbei an Admont ging es zur [[Burg Strechau]], wo das Abendprogramm stattfand. Dort erwartet ein Oldtimer-Liebhaber, ''Burgherr'' Dr. Wolfgang Boesch, auf die Teilnehmer.
    
Am zweiten Tag wurde der Holzspezialist Koloman Mayrhofer und sein Team besucht. Sie hatten einen Albatros Flieger mit original Austro Daimler Flugmotor in einsatzbereitem Zustand im Ennstal stationiert. Schon vor einigen Jahren war das Vorgängerflugzeug im Stadtmuseum Wiener Neustadt für zwei Jahre ausgestellt gewesen, der zweite Albatros stand nun kurz vor der Typisierung und konnte mit laufendem Motor, flankiert von den Austro Daimler Fahrzeugen, bewundert werden. Zurück nach Admont führte die letzte Etappe, wo die Veranstaltung wurde im Stiftshof des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstifts Admont]] mit einer Fahrzeugaufstellung beendet.
 
Am zweiten Tag wurde der Holzspezialist Koloman Mayrhofer und sein Team besucht. Sie hatten einen Albatros Flieger mit original Austro Daimler Flugmotor in einsatzbereitem Zustand im Ennstal stationiert. Schon vor einigen Jahren war das Vorgängerflugzeug im Stadtmuseum Wiener Neustadt für zwei Jahre ausgestellt gewesen, der zweite Albatros stand nun kurz vor der Typisierung und konnte mit laufendem Motor, flankiert von den Austro Daimler Fahrzeugen, bewundert werden. Zurück nach Admont führte die letzte Etappe, wo die Veranstaltung wurde im Stiftshof des [[Benediktinerstift Admont|Benediktinerstifts Admont]] mit einer Fahrzeugaufstellung beendet.