Falkensteiner Hotel Schladming: Unterschied zwischen den Versionen
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== Sonstiges == | == Sonstiges == |
Version vom 28. September 2012, 13:01 Uhr
Das Bauvorhaben eines Top-Hotels in Schladming soll die Lücke im Angebot der unterschiedlichen Beherbergungskategorien in Schladming noch vor der FIS Alpine Ski WM 2013 Schladming schließen.
Das Projekt
Im Mai 2012 wurde das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt. Das neue 130-Zimmer-Haus der Vier-Stern-Superior-Kategorie wird unmittelbar an den neuen Congress Schladming angrenzend errichtet. Architekt Josef Hohensinn aus Graz wählte als Baukörper eine Y-Form. Die Bruttogeschoßfläche beträgt über 12 000 Quadratmeter, die Zimmergrößen betragen zwischen 30 und 55 Quadratmeter, der Wellness-Bereich erstreckt sich über rund 700 Quadratmeter.
Um dem Motto „Sport – Spa – Style“ gerecht zu werden, setzte Innenarchitekt Arkan Zeytinoglu auf alpinen Lifestyle. Regionale Materialien, wie Loden und Holz, kommen dabei verstärkt zum Einsatz.
Investoren
Als positiv und hilfreich bezeichnete Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH-Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer die Weitsicht von Altbürgermeister Hermann Kröll, KR Albert Baier, seinem Vorgänger als Planai-Chef, und Peter Travnicek, die bereits 2004 eine Kapitalgesellschaft für ein Hotel gründeten und das Projekt damit immer am Leben erhielten. Die Investorengruppe besteht aus der Baufirma Granit aus Graz, den Besitzern der Hohenhaustenne in Schladming (Hermann und Josef Egger sowie Christian Steiner) sowie der Falkensteiner-Michaeler-Tourismus-Group[1] und der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH.
Sonstiges
Errichtet wird der 22-Millionen-Euro-Bau von der Planai Hotelrichtungs- und Betriebsgesellschaft, dessen Geschäftsführer Mag. Ernst Trummer ist.
Fußnoten
Quelle
- "Der Ennstaler", 25. Mai 2012