Glattjoch: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Glattjochkapelle Hochweberspitze Ostgrat 20030915.jpg|thumb|Glattjoch-Kapelle]]
 
Der Bereich des Glattjoches ist landschaftlich schön. Auf dem Glattjoch befindet sich eine kleine Kapelle, die [[Glattjoch Kapelle]], und unterhalb ein kleiner Bergsee.
 
Der Bereich des Glattjoches ist landschaftlich schön. Auf dem Glattjoch befindet sich eine kleine Kapelle, die [[Glattjoch Kapelle]], und unterhalb ein kleiner Bergsee.
  

Version vom 1. April 2013, 18:41 Uhr

Die Glattjoch ist eine Scharte in den Wölzer Tauern. Sie befindet sich in 1 988 m ü. A..

Allgemeines

Glattjoch-Kapelle

Der Bereich des Glattjoches ist landschaftlich schön. Auf dem Glattjoch befindet sich eine kleine Kapelle, die Glattjoch Kapelle, und unterhalb ein kleiner Bergsee.

Geschichtliches

Das Glattjoch ist einer der ältesten Tauernübergänge.

Erreichbarkeit

Von Donnersbachwald auf der Glattjoch Straße (B 75) südwärts bis zu ihrem Ende nach fünf Kilometern; bei der Straßenteilung sind ein Parkplatz und eine Wegtafel; nach Osten zweigt das breite Tal des Lärchkarbaches ab. Aber zum Glattjoch fährt man noch weiter auf der Straße in Richtung Südosten, wo sich nach weiteren drei Kilometern das Tal bei der Riedleralm neuerlich gabelt: der linke, östliche Ast führt entlang des Beireutbaches zum Glattjoch.

Am Zusammenschluss dieser beiden Täler befindet sich auf breitem Wiesenboden die Riedleralm, hinter der die Gabelung der beiden Alm- und Forststraßen erfolgt. Nordöstlich im Bogen den Hang empor und weiter im Wald mit geringer Steigung zur breiten Wiesenfläche mit der Beireutalm, bei welcher der Grund des zum Glattjoch führenden Tales erreicht wird. Weiter wieder im Wald, eine Steilstufe überwindend, zu den Böden der Glattalm. Nun über Wiesen zum Waldrand und über eine Steilstufe zum karähnlichen Ausgang eines Hochtales . Die meist grasigen Hänge östlich in Kehren empor und ins breite Glattjoch .

Schutzhütten

In der Nähe des Glattjoch befinden sich folgende Almhütten:

Quellen

  • Holl, Peter: Alpenvereinsführer Niedere Tauern, Bergverlag Rother, München, 1995
  • Wanderführer
  • Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000

Weblinks