Joseph Rossmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Roßmann war zunächst als Bezirkskommissar in [[Rottenmann]] tätig. Am [[12. Mai]] 1833 kaufte er von [[Franz Xaver Sprung]] die Grundherrschaft Wolkenstein und übernahm das Amt eines Bezirkskommissars von Wolkenstein. Damit war er zugleich auch als Orts- und Kriminalrichter sowie Vogteiverwalter mit Amtssitz in [[Irdning]] tätig. [[1848]] wechselte er als Bezirksrichter nach [[Schladming]], führte aber anfangs trotzdem seine Kuranstalt Wörschach weiter. Doch am [[1857]] verkauften Joseph und Maria Roßmann das Badehaus. | Roßmann war zunächst als Bezirkskommissar in [[Rottenmann]] tätig. Am [[12. Mai]] 1833 kaufte er von [[Franz Xaver Sprung]] die Grundherrschaft Wolkenstein und übernahm das Amt eines Bezirkskommissars von Wolkenstein. Damit war er zugleich auch als Orts- und Kriminalrichter sowie Vogteiverwalter mit Amtssitz in [[Irdning]] tätig. [[1848]] wechselte er als Bezirksrichter nach [[Schladming]], führte aber anfangs trotzdem seine Kuranstalt Wörschach weiter. Doch am [[1857]] verkauften Joseph und Maria Roßmann das Badehaus. |
Version vom 9. Mai 2013, 09:40 Uhr
Joseph Rossmann war ein Besitzer der Grundherrschaft Wolkenstein, übernahm 1833 die Burg Wolkenstein in der Gemeinde Wörschach und eröffnete 1838 die Schwefelbadeanstalt Wolkenstein.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Joseph Rossmann.
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Roßmann war zunächst als Bezirkskommissar in Rottenmann tätig. Am 12. Mai 1833 kaufte er von Franz Xaver Sprung die Grundherrschaft Wolkenstein und übernahm das Amt eines Bezirkskommissars von Wolkenstein. Damit war er zugleich auch als Orts- und Kriminalrichter sowie Vogteiverwalter mit Amtssitz in Irdning tätig. 1848 wechselte er als Bezirksrichter nach Schladming, führte aber anfangs trotzdem seine Kuranstalt Wörschach weiter. Doch am 1857 verkauften Joseph und Maria Roßmann das Badehaus.
Quellen
- Gemeinde Wörschach (mit unkorrektem Vornamen)
- * Hammer-Luza, Elke: Die Kuranstalt Wörschach zur Zeit des Biedermeier in "Da schau her" Ausgabe 4/2012