Girschtenzaun: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
K (+ Kategorie(n)) |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
[[Kategorie:Landwirtschaft]] | [[Kategorie:Landwirtschaft]] | ||
+ | [[Kategorie:Landwirtschaft (Gerät)]] |
Version vom 10. September 2013, 12:54 Uhr
Ennstalwiki verbessern ("Ennstalbezug")
Dieser Artikel ist noch sehr allgemein gehalten - bitte ergänze ihn mit Infos, die den Ennstal-Bezug weiter vertiefen.
Der Girschtenzaun ist eine Einfriedung bei Bauernhöfen.
Allgemeines
Girschtenholz nennt man gespaltenes Holz der Fichte oder aus Lärchenholz.. Das Zaunringerl besteht aus grünen Ästen von jungen Fichten, in Wasser eingeweicht dann gebäht, das heißt: die Äste werden über ein Feuer gehalten und zu Ringen geflochten.
Er besteht aus den Teilen:
- Zaunstecken
- den langen Spannstecken
- den mittleren Beistecken
- den Zuastecken die kürzer sind
- dem Ringerl oder Zaunringerl
Die Haltbarkeit beim Girschtenzaun liegt bei etwa 7-10 jahren, beim Stangenzaun eher kürzer. Zur Reparatur werden meistens nur einzelne Teile ersetzt, wodurch die Lebensdauer des Zaunes verlängert wird.Siehe auch Ennstalwikiartikel Holzzaun.
Girschtenzäune
beim Haus Engelhardt in Schladming.