Hochgolling: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Klaf 005.jpg|Hochgolling vom Greifenberg
 
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Datei:Klaf 054.jpg | Nebelwasserfall beim Rottor/Hochgolling
 
Datei:HochgollingIMG 9235.jpg|Hochgolling vom Elendberg
 
Datei:Hochgolling100 4851.jpg|Hochgollinggipfel
 
Datei:Hochgolling100 4998.jpg|Bergschatten
 
Datei:HochgollingPICT1467.jpg|vom Zwerfenberg
 
Datei:HochgollingW100 1115.jpg|Winter
 
Datei:HochgollingIMGP0225.jpg| Aufstieg über das Rottor
 
Datei:HochgollingIMGP0218.jpg|Gratbuch Nordostgrat
 
Datei:HochgollingIMGP0196.jpg|Hochgolling NO-Grat
 
Datei:Hochgolling100 1564.jpg|Vom Weg auf den Greifenberg
 
Datei:Hochgolling100 4918.jpg|Morgendämmerung am Gipfel
 
Datei:HochgollingP1050380.jpg|Hochgolling
 
Datei:HochgollingnwP1050373.jpg|Gollingnordwand
 
Datei:hochgollingIMG 0671.jpg|Hochgolling
 
Datei:hochgollingIMG 4924.jpg|GollingNordwand
 
Datei:Gollingnordwand0062.jpg|vom [[Höhenweg Planai]]
 
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==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 11. Oktober 2013, 13:46 Uhr

Die Hochgolling-Nordwand im Mai 2011.
Hochgolling1828.jpg

Der Hochgolling ist mit seinen 2 862,5 m ü. A. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.

Allgemeines

Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem Salzburger Lungau.

Geschichte

Ignaz von Kürsinger vermeldete uns in der Lungauer Chronik: „Damsweger Bürger haben am 8. August 1791 den Hochgailling bestiegen“[1]. Allerdings sind diese Tamsweger Bürgern nicht namentlich angeführt. Das Nachschlagewerk "swiki:Salzburgs Synchronik" berichtet von einer Erstbesteigung im Jahr 1790 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.

Am 28. August 1817 kam es dann durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung.

Schutzhütten

Bilder

  • Hochgolling – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Video

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Quellen

  • Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Hochgolling"
  • Eintrag zu Hochgolling in: Austria-Forum, dem österreichischen Wissensnetz – online (auf AEIOU)
  • Buch Salzburgs Synchronik, Seite 135, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6
  1. Quelle Stadtnachrichten Schladming Dezember 2011 sowie in seinem Buch, Seite 272: [http://books.google.de/books?id=THJAAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false Lungau. Ignaz von Kürsinger, 1873