Paula Grogger: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1926 [[Das Grimmingtor]]
 
* 1926 [[Das Grimmingtor]]
 
* 1927 [[Die Sternsinger]], [[Das Gleichnis von der Weberin]]
 
* 1927 [[Die Sternsinger]], [[Das Gleichnis von der Weberin]]
* 1929 [[Raeuberlegende]]
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* 1929 [[Die Räuberlegende]]
* 1932 [[Das Roecklein des Jesuskindes]]
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* 1932 [[Das Röcklein des Jesuskindes]]
 
* 1933 [[Das Spiel von Sonne, Mond und Sternen]]
 
* 1933 [[Das Spiel von Sonne, Mond und Sternen]]
 
* 1935 [[Der Lobenstock]]
 
* 1935 [[Der Lobenstock]]

Version vom 28. Mai 2014, 16:11 Uhr

Paula Grogger (* 12. Juli 1892 in Öblarn, † 1. Jänner 1984 ebenda) war eine Schriftstellerin.

Leben

Paula Grogger kam in Öblarn als Tochter des Kaufmannes Franz und dessen Frau Maria Grogger zur Welt. Da sie immer schon ein sehr wissbegieriges Mädchen war, legte sie im Gegensatz zu den meisten jungen Frauen ihrer Zeit die Matura ab. Dann besuchte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt der Ursulinen in Salzburg. Zwei Jahre später, im Jahre 1914, kehrte sie nach Öblarn zurück, wo sie die kommenden Jahrzehnte als Handarbeitslehrerin arbeiten sollte.

1917 veröffentlichte Paula Grogger ihr erstes Werk, "Das Christkindl im Steirerland", in einer Zeitschrift. Von 1926 bis 1935 folgten Veröffentlichungen wie "Das Grimmingtor", "Das Röcklein des Jesuskindes" oder "Der Lobenstock". 1937 wurde Groggers Erzherzog-Johann-Spiel "Die Hochzeit" uraufgeführt. Die Öblarner Dichterin brachte dann immer wieder Werke wie "Bauernjahr", "Die Reise nach Salzburg" und "Sieben Legenden" heraus. 1952 erhielt sie den Peter-Rosegger-Preis des Landes Steiermark verliehen, 1966 der Titel Professor. 1980 beendete die mittlerweile 88-Jährige ihre schriftstellerische Karriere und stirbt 1984 im Alter von 91 Jahren in ihrem Haus in Öblarn.

In ihrem ehemaligen Wohnhaus ist nun das Paula Grogger Museum und alle fünf Jahre im Sommer finden die Öblarner Festspiele statt. Sie zeigen als Festspielaufführungen den Roman «Die Hochzeit».

Werke

Quellen

Weblinks