Hochgolling: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Hochgolling''' ist mit seinen 2 862,5 [[m ü. A.]] der höchste Gipfel der [[Niedere Tauern|Niederen Tauern]] in den [[Ostalpen]] und damit auch der [[Schladminger Tauern]], an deren Südrand er steht. | Der '''Hochgolling''' ist mit seinen 2 862,5 [[m ü. A.]] der höchste Gipfel der [[Niedere Tauern|Niederen Tauern]] in den [[Ostalpen]] und damit auch der [[Schladminger Tauern]], an deren Südrand er steht. | ||
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+ | Datei:Hochgolling100 4998.jpg|Bergschatten | ||
+ | Datei:HochgollingPICT1467.jpg|vom Zwerfenberg | ||
+ | Datei:HochgollingW100 1115.jpg|Winter | ||
+ | Datei:HochgollingIMGP0225.jpg| Aufstieg über das Rottor | ||
+ | Datei:HochgollingIMGP0218.jpg|Gratbuch Nordostgrat | ||
+ | Datei:HochgollingIMGP0196.jpg|Hochgolling NO-Grat | ||
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Version vom 30. Juli 2011, 20:41 Uhr
werfenberg
Der Hochgolling ist mit seinen 2 862,5 m ü. A. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.
Allgemeines
Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem Salzburger Lungau.
Am 28. August 1817 kam es durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung, da ältere Quellen eine schon am 8. August 1791 durch unbekannte Bergsteiger aus Tamsweg anführen. Das Nachschlagewerk "Salzburgs Synchronik" berichtet von der Erstbesteigung 1890 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.
Schutzhütten
- Gollinghütte (1 641 m ü. A.)
- Landawirseehütte (1 985 m ü. A.)
Bildergalerie
Quellen
- Wikipedia Hochgolling
- aeiou Österreich
- Buch Salzburgs Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6