Wetter im Ennstal: Unterschied zwischen den Versionen

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Im September [[1899]] ereignete sich zwischen dem 8. und 18. September die größte Donau- Hochwasserkatastrophe  des [[19. Jahrhundert]]s. Überschwemmungen gab es auch bei allen Zubringerflüsse,  besonders im Traun- und [[Ennstal]]. Am [[12. September]] in [[Mühlau (Hall)|Mühlau]] in [[Hall]] wurde mit  287,5 mm die größte Tagesniederschlagsmenge registriert<ref>Quelle [http://www.wetterundco.com/klimaereignisse/ www.wetterundco.com]</ref>.  
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Im September [[1899]] ereignete sich zwischen dem 8. und 18. September die größte Donau-Hochwasserkatastrophe  des [[19. Jahrhundert]]s. Überschwemmungen gab es auch bei allen Zubringerflüsse,  besonders im Traun- und [[Ennstal]]. Am [[12. September]] in [[Mühlau (Hall)|Mühlau]] in [[Hall]] wurde mit  287,5 mm die größte Tagesniederschlagsmenge registriert<ref>Quelle [http://www.wetterundco.com/klimaereignisse/ www.wetterundco.com]</ref>.
  
 
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Version vom 29. Dezember 2014, 09:19 Uhr

Dieser Artikel zeichnet besondere Wetterphänomene im Ennstal auf.

Begriffsklärung

Als Klima bezeichnet man die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für den durchschnittlichen Zustand der Erdatmosphäre an einem Ort verantwortlich sind. Also alle an einem Ort möglichen Wetterzustände, einschließlich ihrer typischen Aufeinanderfolge sowie ihrer tages- und jahreszeitlichen Schwankungen[1].

Wetter hingegen bezeichnet man meteorologischen Vorgänge, die von wenigen Stunden bis ein paar Wochen anhalten können.

1899

Im September 1899 ereignete sich zwischen dem 8. und 18. September die größte Donau-Hochwasserkatastrophe des 19. Jahrhunderts. Überschwemmungen gab es auch bei allen Zubringerflüsse, besonders im Traun- und Ennstal. Am 12. September in Mühlau in Hall wurde mit 287,5 mm die größte Tagesniederschlagsmenge registriert[2].

1939

Am 30. Dezember 1939 zeigte das Thermometer der Wetterstation in Admont mit minus 33,2 ° C Grad den Kältepol Österreichs an[3].

1953

Am 21. Jänner 1953 war es in einzelnen Gebirgstäler der Steiermark extrem kalt, in Admont wurden minus 25,5° C gemessen[4].

2011

Im Jahr 2011 wurden folgende Phänomen oder Ausnahmeerscheinungen registriert:

2012

Der Freitag, der 19. Oktober 2012, brachte im Großteil Österreichs sonniges und ungewöhnlich warmes Wetter[5]: in der Ramsau am Fuße des Dachsteinmassivs (Wetterstelle auf 1 207 m ü. A.): 23,2° C Grad, bisheriger Rekord 23,0° C Grad am 7. Oktober 2009, Messungen seit 1991;

2013

  • Hochwasser 2013
  • Im Juni sorgte Sahara-Luft und -Staub zwischen 18. und 20. Juni 2013 für die höchsten Juni-Temperaturen, die je in Österreich seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (1874) gemessen worden waren. Auch im Ennstal gab es "neue Rekorde"[6]:
Wetterstation Seehöhe Datum alter Rekord °C Grad Datum neuer Rekord °C Grad Messung seit
Aigen im Ennstal 641 14. Juni 1980 33,7 19. Juni 2013 34,1 1939
Admont 648 20. Juni 2000 33,9 18. Juni 2013 34,0 1896

Fußnoten und Quellen

  1. Zitat Wikipedia "Klima"
  2. Quelle www.wetterundco.com
  3. Quelle salzburg.orf.at und www.nachrichten.at
  4. Quelle Witterungsspiegel 1953
  5. Quelle www.zamg.ac.at, abgefragt am 25. Oktober 2012
  6. Quelle www.zamg.ac.at abgefragt am 21. Juni 2013