Höhlenbär: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensraum und Aussehen ==
 
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Der Höhlenbär war ein Pflanzenfresser und das größte Tier, das die eiszeitlichen Gebirge je bewohnte. Diese Tiere maßen über drei Meter und wogen bis zu eineinhalb Tonnen. Diese Bärenart verbrachte den Winterschlaf in Höhlen.
 
Der Höhlenbär war ein Pflanzenfresser und das größte Tier, das die eiszeitlichen Gebirge je bewohnte. Diese Tiere maßen über drei Meter und wogen bis zu eineinhalb Tonnen. Diese Bärenart verbrachte den Winterschlaf in Höhlen.
Die Gründe des Aussterbens sind bis heute nicht belegt. Die Wissenschaft geht einerseits durch die Jagd des [[Steinzeitmensch im Enntal|steinzeitlichen Menschens]] und anderseits von natürlichen Feinden, wie etwa
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Die Gründe des Aussterbens sind bis heute nicht belegt. Die Wissenschaft geht einerseits durch die Jagd des [[Steinzeitmensch im Ennstal|steinzeitlichen Menschens]] und anderseits von natürlichen Feinden, wie etwa
 
dem [[Höhlenlöwe|Höhlenlöwen]] aus.
 
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* [[Der Ennstaler]] - Nr. 2, erschienen am 10. Jänner 2003
 
* [[Der Ennstaler]] - Nr. 2, erschienen am 10. Jänner 2003

Version vom 20. Januar 2015, 12:08 Uhr

Der ausgestorbene Höhlenbär (Ursus spelaeus) war vor rund 36 000 Jahren auch im Ennstal aufhältig. Dessen einstige Existenz ist durch einen Fossilienfund belegt.

Lebensraum und Aussehen

Der Höhlenbär war ein Pflanzenfresser und das größte Tier, das die eiszeitlichen Gebirge je bewohnte. Diese Tiere maßen über drei Meter und wogen bis zu eineinhalb Tonnen. Diese Bärenart verbrachte den Winterschlaf in Höhlen. Die Gründe des Aussterbens sind bis heute nicht belegt. Die Wissenschaft geht einerseits durch die Jagd des steinzeitlichen Menschens und anderseits von natürlichen Feinden, wie etwa dem Höhlenlöwen aus.

Quelle