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[[Datei:Gosaukamm.jpg|thumb|der Gosaukamm]]
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[[Datei:Gosaukamm50227.JPG|thumb|Gosaukamm vom Donnerkogel]]
 
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{{googlemapsort|Gosaukamm}}Der '''Gosaukammm''' liegt zwischen dem Salzburger [[swiki:Tennengau|Tennengau]] und dem Oberösterreichischen [[swiki:Salzkammergut|Salzkammergut]] und ist Teil des [[Dachsteingebirge]]s.
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Der '''Gosaukammm''' liegt zwischen dem Salzburger [[swiki:Tennengau|Tennengau]] und dem Oberösterreichischen [[swiki:Salzkammergut|Salzkammergut]] und ist Teil des [[Dachsteingebirge]]s.
    
==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
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Ein Rundweg führt in zwei Tagen um den Kamm und  bietet landschaftlich Ausblicke auf das [[Dachsteinmassiv]] und die [[Bischofsmütze]], sowie auf das Bergpanorama der hohen  und [[Niedere Tauern|niederen Tauern]], bei günstigem Wetter sogar bis zum [[swiki:Großglockner (Berg)|Großglockner]].
 
Ein Rundweg führt in zwei Tagen um den Kamm und  bietet landschaftlich Ausblicke auf das [[Dachsteinmassiv]] und die [[Bischofsmütze]], sowie auf das Bergpanorama der hohen  und [[Niedere Tauern|niederen Tauern]], bei günstigem Wetter sogar bis zum [[swiki:Großglockner (Berg)|Großglockner]].
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== Umgrenzung ==
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Lungötz – Lammertal nordwärts – Rußbach nach Osten bis Elendgraben – Elendbach – Straße zur Großedtalm – Landesgrenze südwärts bis Gablonzer Hütte – Höllgraben* östlich abwärts (zunächst südlich der Seilbahntrasse, in Talnähe nördlich davon) zum Vorderen Gosausee – Gosaulacke – Hinterer Gosausee – Wegteilung Hohe Holzmeisteralm zur [[Adamekhütte]] – Kleiner Brodgraben* südlich zum Wandfuß – durch die Schlucht (Großer Brodgraben*) aufwärts und entlang der Hänge zwischen Sammetkogel (2 058 [[m ü. A.]]) und Bockstein südöstlich in den Reißgangkessel* – [[Reißgangscharte]] (1952 m) – Steig und Bach südwestlich abwärts zur Hofalm (Almsee) – [[Warme Mandling]] – Marcheggsattel (1222 m) – Fritzbach nach Norden – Mösergraben* nach Nordwesten – markierter Weg westlich zur Arzbergalm – Kote 1347 – Arzberggraben* nach Westnordwest abwärts – Neubach bis Lungötz.
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Die mit * gekennzeichneten topographischen Namen sind der Alpenvereinskarte 1:25.000, Dachsteingebirge (9. Ausgabe, 2000), entnommen<ref>[[Die Höhle]]</ref>.
    
== Fauna ==
 
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Bekannt  ist der Gosaukamm auch für seine wild zerklüftete [[Kalk]]<nowiki>formationen</nowiki>,  die sich perfekt zum Klettern eignen. Einige berühmte Bergsteiger und  Kletterer wie [[Paul Preuss]] (der [[1913]] an der Manndlkogel-Nordkante  tödlich verunglückte), [[Hubert Peterka]] oder [[Albert Precht]] waren hier  oft unterwegs.
 
Bekannt  ist der Gosaukamm auch für seine wild zerklüftete [[Kalk]]<nowiki>formationen</nowiki>,  die sich perfekt zum Klettern eignen. Einige berühmte Bergsteiger und  Kletterer wie [[Paul Preuss]] (der [[1913]] an der Manndlkogel-Nordkante  tödlich verunglückte), [[Hubert Peterka]] oder [[Albert Precht]] waren hier  oft unterwegs.
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==Quelle==
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{{homepage|http://www.gosaukamm.at}}
   
== Bilder ==
 
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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