Letzter Applaus - Ein Altaussee-Krimi: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Mai 2015, 12:33 Uhr

Letzter Applaus
Letzter Applaus-duzler.jpg
Buchdaten
Autor: Herbert Dutzler
Verlag: Haymon Verlag
Erschienen: 13. Mai 2015
ISBN: ISBN
Seiten: 408

Letzter Applaus - Ein Altaussee-Krimi ist ein Regionalkrimi von Herbert Dutzler aus dem Ausseerland

Klappentext

Mord am Narzissenfest: Gasperlmaiers fünfter Fall.
Aufruhr in Bad Aussee – und dann auch noch eine tote Narzissenkönigin.
Der Gasperlmaier hat alle Hände voll zu tun: Die einheimische Bevölkerung geht mit jähem Zorn gegen eine Billigtrachten-Kette vor, die in Altaussee eine neue Filiale eröffnet hat. Ausgerechnet vor dem Narzissenfest, wo der gemütliche Dorfpolizist ohnehin rund um die Uhr im Dienst ist. Als dann die gerade gewählte Narzissenkönigin tot aufgefunden wird, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen ihrem Tod und der Eröffnung des Geschäfts besteht. Dass der grantige Chefinspektor Resch die Ermittlungen übernimmt und ihm ab sofort das Leben schwer macht, hilft da wenig – der Gasperlmaier, als neuer Postenkommandant auf sich allein gestellt, kommt ins Straucheln. Die Sorge um seine Tochter Katharina, die zur neuen Narzissenkönigin gekürt wird, macht es nicht besser. Zum Glück steht ihm trotz Karenzurlaub auch diesmal Frau Dr. Kohlross helfend zur Seite.

Es lag am Trachtenparadies, das heute eröffnet werden sollte. Das war nämlich kein alteingesessenes Trachtengeschäft, sondern eine weitere Filiale einer Textilkette, die sich bereits über fast ganz Österreich verbreitet hatte und Billigtrachten völlig unklarer Herkunft verkaufte. Gemunkelt wurde sogar, dass die angebotene Ware in Indien und Bangladesh gefertigt wurde. Aus billigem Ziegenleder sollten die Lederhosen sein, hörte man. Gasperlmaier hatte nichts, rein gar nichts gegen die Inder an sich, und gegen die Ziegen schon gar nicht, aber dass im Ausseerland Lederhosen und Dirndl verkauft würden, die irgendeine bitterarme Näherin in einer Bruchbude am Brahmaputra zusammengestichelt hatte, das ließ ihn erschauern.

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Quellen