Mitterstein (Dachsteinsüdwand): Unterschied zwischen den Versionen
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Südverschneidung: IV+, Felshöhe 250 m (H. Bachler, Gitta Promok, W. Huber und [[Helmut Gebauer]] am 28. September. 1947). | Südverschneidung: IV+, Felshöhe 250 m (H. Bachler, Gitta Promok, W. Huber und [[Helmut Gebauer]] am 28. September. 1947). | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Alpenvereinsführer Dachsteingebirge]] | * [[Alpenvereinsführer Dachsteingebirge]] | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?SKN=1&XPX=637&YPX=492 digitale Karte - "{{PAGENAME}}" in Suchfeld links eingeben, so findet man diesen Berg] | * [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?SKN=1&XPX=637&YPX=492 digitale Karte - "{{PAGENAME}}" in Suchfeld links eingeben, so findet man diesen Berg] | ||
Version vom 6. Oktober 2015, 14:54 Uhr
Der Mitterstein ist ein Berg südlich des Hohen Dachsteins und gehört zum Dachsteingebirge. Er ist 2 122 m ü. A. hoch.
Allgemeines
Endpunkt des vom Südfuß der Dachsteinwarte gegen Süden zum Marboden ziehenden Kammes, der beim Zugang zur Hohen Dachstein-Südwand überschritten wird. Der dreieckige Felsbau setzt südseitig mit etwa 300 m hohen Abstürzen zum Marboden ab.
Südverschneidung: IV+, Felshöhe 250 m (H. Bachler, Gitta Promok, W. Huber und Helmut Gebauer am 28. September. 1947).
Ausgesetzte Freikletterei ohne Sicherungsmöglichkeiten. Einstieg am höchsten Geröllpunkt. Rechts einer Verschneidung gegen eine große, offene Schlucht empor. In dieser ein lotrechter, griffarmer Stemmkamin.
Schutzhütten
In der Nähe des Bergs befinden sich folgende Schutzhütten:
- Seethalerhütte (Dachsteinwartehütte)
- Dachstein-Südwand-Hütte