Döllachbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Döllachbach, im Oberlauf auch [[Treschmitzbach]] genannt, entspringt auf 1 350 [[m ü. A.]] in den [[Rottenmanner Tauern]]. Nach einem steilen Oberlauf durchschneidet er in einem Trogtal die Gemeinde [[Lassing]], [[Moos (Lassing)]] und [[Fuchslucken (Lassing)]]. Bei Döllach erreicht er den Talausgang und fließt in angeschwemmten Ablagerungen eingeschnitten die Enns, in die er nach einer Gesamtlänge von 7,7 Kilometern mündet. | Der Döllachbach, im Oberlauf auch [[Treschmitzbach]] genannt, entspringt auf 1 350 [[m ü. A.]] in den [[Rottenmanner Tauern]]. Nach einem steilen Oberlauf durchschneidet er in einem Trogtal die Gemeinde [[Lassing]], [[Moos (Lassing)]] und [[Fuchslucken (Lassing)]]. Bei Döllach erreicht er den Talausgang und fließt in angeschwemmten Ablagerungen eingeschnitten die Enns, in die er nach einer Gesamtlänge von 7,7 Kilometern mündet. | ||
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* Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, | * Max Mustermann: Die Legende vom lebenden Fluss. Verlag Heimatverlag, Salzburg 2003, | ||
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Version vom 11. Dezember 2016, 07:53 Uhr
Döllachbach | |
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Basisdaten | |
Länge: | 4,335 km |
Quelle: | in den Rottenmanner Tauern |
Quellhöhe: | 1 350 m ü. A. |
Mündung: | nördlich von Döllach in |
Mündungshöhe: | 631 m ü. A. |
Höhenunterschied: | 719 m |
Der Döllachbach ist ein Lauenbach und mündet nördlich der Ortschaft Döllach, (Gemeinde Lassing) bei Flusskilometer 163,5 rechtsufrig in die Enns[1].
Verlauf
Der Döllachbach, im Oberlauf auch Treschmitzbach genannt, entspringt auf 1 350 m ü. A. in den Rottenmanner Tauern. Nach einem steilen Oberlauf durchschneidet er in einem Trogtal die Gemeinde Lassing, Moos (Lassing) und Fuchslucken (Lassing). Bei Döllach erreicht er den Talausgang und fließt in angeschwemmten Ablagerungen eingeschnitten die Enns, in die er nach einer Gesamtlänge von 7,7 Kilometern mündet.
Geologisches Einzugsgebiet
Das Einzugsgebiet des Döllachbaches besteht aus Gesteinen der Grauwackenzone, aus Kalk und Kalkschiefer sowie aus nacheiszeitlichen Ablagerungen. Größe des Einzugsgebietes: 20,2 km².
Weblinks
Quelle(n)
- Jungwirth Mathias, Muhar S., Zauner G., Kleeberger J., Kucher T., Haidvogl G., Schwarz M.: Die Steirische Enns. Fischfauna und Gewässermorphologie, Universität für Bodenkultur, Abteilung für Hydrobiologie, Fischereiwirtschaft und Aquakultur, Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Wien, 1996, ISBN 3-9500562-0-3
Fußnote(n)
- ↑ Kilometerangabe bezieht sich ab Mündung in die Donau flussaufwärts