Kriegsgräberanlage Admont: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.admont.at/_lccms_/_01156/Soldatengraeber.htm?VER=091202151010&LANG=ger&MID=820 Chronik Marktgemeinde Admont] | * [http://www.admont.at/_lccms_/_01156/Soldatengraeber.htm?VER=091202151010&LANG=ger&MID=820 Chronik Marktgemeinde Admont] | ||
* [http://www.okb.at/index.php?page=startseite&land_id=6&main_id=1353&parent=ueberuns Kameradschaftsbund Österreich, Ortsverband Admont] | * [http://www.okb.at/index.php?page=startseite&land_id=6&main_id=1353&parent=ueberuns Kameradschaftsbund Österreich, Ortsverband Admont] | ||
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Version vom 30. März 2018, 05:52 Uhr
Die Kriegsgräberanlage Admont auf dem Admonter Friedhof besteht aus insgesamt vierzig Soldatengräbern aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg
Geschichte
Während des Ersten Weltkrieges war im Benediktinerstift Admont ein Lazarett[1] untergebracht. Im Friedhof in Admont wurden insgesamt zwanzig Soldaten beigesetzt. Bereits 1918 gestaltete der Kameradschaftsbund Admont einen Kriegerfriedhof. Nach Beendigung des Zweiten Welktrieges im Jahr 1945 wurden weitere zwanzig Soldaten bestattet. 1953 ließ die Marktgemeinde Admont unter Mitwirkung des Kameradschaftsbundes Admont die Kriegsgräberanlage errichten.
Quellen
Fußnoten
- ↑ Militärkrankenhaus