Der [[Gewerke]] Johann Rudolf von Gersdorff erwarb das "Reissingerhaus" am [[23. Dezember]] [[1841]] vom Schladminger Bürger Florian Menner um 1.200 Gulden, um sich damit einen Wohnsitz für die Zeit nach seiner Pensionierung zu schaffen. Allerdings verstarb Gersdorff bereits ein Jahr nach seinem Umzug von Wien nach Schladming. Seine Tochter Flora, geborene Freiin von Gersdorff, und die Enkeltochter [[Pauline Flechner-Halm]] wurden schließlich in Schladming sesshaft. [[Rudolf Flechner]] vermerkt in seiner "Familienchronik": „''In dem kleinen Familienkreise des Schladminger Gewerkenhäuschens herrschte meist heitere Stimmung, wo seit 1855 meine Mutter mit meiner Schwester ihren ständigen Wohnsitz gewählt hatte.''“ | Der [[Gewerke]] Johann Rudolf von Gersdorff erwarb das "Reissingerhaus" am [[23. Dezember]] [[1841]] vom Schladminger Bürger Florian Menner um 1.200 Gulden, um sich damit einen Wohnsitz für die Zeit nach seiner Pensionierung zu schaffen. Allerdings verstarb Gersdorff bereits ein Jahr nach seinem Umzug von Wien nach Schladming. Seine Tochter Flora, geborene Freiin von Gersdorff, und die Enkeltochter [[Pauline Flechner-Halm]] wurden schließlich in Schladming sesshaft. [[Rudolf Flechner]] vermerkt in seiner "Familienchronik": „''In dem kleinen Familienkreise des Schladminger Gewerkenhäuschens herrschte meist heitere Stimmung, wo seit 1855 meine Mutter mit meiner Schwester ihren ständigen Wohnsitz gewählt hatte.''“ |