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* [[Gollinghütte]] (1 641 m ü. A.) | * [[Gollinghütte]] (1 641 m ü. A.) | ||
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* Buch ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | * Buch ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6 | ||
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Version vom 29. Dezember 2011, 13:44 Uhr
Der Hochgolling ist mit seinen 2 862,5 m ü. A. der höchste Gipfel der Niederen Tauern in den Ostalpen und damit auch der Schladminger Tauern, an deren Südrand er steht.
Allgemeines
Er markiert die Grenze zwischen der Steiermark (Ennstal) und dem Salzburger Lungau.
Am 28. August 1817 kam es durch Erzherzog Johann zur ersten namentlich bekannten Erstbesteigung, da ältere Quellen eine schon am 8. August 1791 durch unbekannte Bergsteiger aus Tamsweg anführen. Das Nachschlagewerk "Salzburgs Synchronik" berichtet von der Erstbesteigung 1890 durch vier Tamsweger und nennt gleichzeitig wieder andere Quellen mit 1811.
Ignaz von Kürsinger vermeldete uns in der Lungauer Chronik: „Damsweger Bürger haben am 8. August 1791 den Hochgailling bestiegen“[1].
Schutzhütten
- Gollinghütte (1 641 m ü. A.)
- Landawirseehütte (1 985 m ü. A.)
Bildergalerie
vom Höhenweg Planai
Videos
Quellen
- Wikipedia Hochgolling
- aeiou Österreich
- Buch Salzburgs Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, Salzburg, 2002, ISBN 3-85380-055-6
- ↑ Quelle Stadtnachrichten Schladming Dezember 2011