Romanik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Juni 2019, 19:35 Uhr
Der Begriff der Romanik stammt aus dem 19. Jahrhundert, um sie von der als "deutsch" gesehen Gotik abzugrenzen.
Allgemeines
Die Epoche begann um 1000 und endete um 1200. Zentral in dieser Epoche sind die Raumhierarchien und das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie. Das Zentrum kann profan als auch sakral sein. Charakteristische Merkmale sind beispielsweise Rundbogenstil, kleine Fenster und schmale Arkaden. Gebildete Elemente, die geometrisch geformt sind, werden zusammengefügt.[1]
Die Romanik im Ennstal
Die Johanneskapelle Pürgg ist berühmt wegen ihrer romanischen Fresken aus dem 12. Jahrhundert.
Die heute noch sichtbaren Mauerreste der Kirchenruine St. Ägydius stammen von einer romanischen Kirche aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts.
Die Burg Strechau hat romanische Anfänge.
Der Löwe von Admont ist ein romanisch Figur.
Folgende Kirchen sind romanischen Herkunft:
- Katholische Pfarrkirche Sankt Rupert am Kulm
- Katholische Filialkirche hl. Johannes der Täufer und Evangelist
- Katholische Pfarrkirche zum hl. Johannes der Täufer
- Katharinenkapelle
- der Vorgängerbau der katholischen Filialkirche St. Rupert Niederhofen
- Katholische Pfarrkirche hl. Petrus und Paulus
- Katholische Filialkirche hl. Michael
- Katholische Pfarrkirche zum hl. Georg
Weiterführend
Für Informationen zu Romanik, die über den Bezug zum Bezirk Liezen hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema
Quellen
- Beiträge im EnnstalWiki
Einzelnachweisn
- ↑ Märtl Claudia: Die 101 wichtigsten Fragen. Mittelalter, München, 2009, S. 118.