Die Sage vom Kumitzberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Weithin sichtbar erhebt sich im östlichen Gemeindegebiet von [[Bad Mitterndorf|Mitterndorf]] im [[Hinterberg|Hinterberger Tal]] der rund hundert Meter hohe [[Kumitzberg]]. Auf ihm thront die [[Pfarr- und Wallfahrtskirche Kumitz|Kirche Maria Kumitz]]. In Vorzeiten soll sich dort ein heidnischer Opferstein befunden haben und zur [[Wintersonnenwende]] kamen Dämonen, Kobolde und andere mystische Gestalten zu diesem Felsen.
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Weithin sichtbar erhebt sich im östlichen Marktgemeindegebiet von [[Bad Mitterndorf|Mitterndorf]] im [[Hinterberg|Hinterberger Tal]] der rund hundert Meter hohe [[Kumitzberg]]. Auf ihm thront die [[Pfarr- und Wallfahrtskirche Kumitz]]. In Vorzeiten soll sich dort ein heidnischer Opferstein befunden haben und zur [[Wintersonnenwende]] kamen Dämonen, Kobolde und andere mystische Gestalten zu diesem Felsen.
  
Auf einem Votivbild im Vorraum der Kirche kann man das am Fuße des Kumitzberges kniende Pferd und den darauf sitzenden priesterlichen Reitersmann betrachten. Und um dieses Pferd und einen Priester geht es in der Sage.
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Auf einem [[Votivgabe|Votivbild]] im Vorraum der Kirche kann man das am Fuße des Kumitzberges kniende Pferd und den darauf sitzenden priesterlichen Reitersmann betrachten. Und um dieses Pferd und einen Priester geht es in der Sage.
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 8. Februar 2020, 10:19 Uhr

Die Sage vom Kumitzberg heißt eine Sage aus dem Hinterberger Tal.

Allgemeines

Weithin sichtbar erhebt sich im östlichen Marktgemeindegebiet von Mitterndorf im Hinterberger Tal der rund hundert Meter hohe Kumitzberg. Auf ihm thront die Pfarr- und Wallfahrtskirche Kumitz. In Vorzeiten soll sich dort ein heidnischer Opferstein befunden haben und zur Wintersonnenwende kamen Dämonen, Kobolde und andere mystische Gestalten zu diesem Felsen.

Auf einem Votivbild im Vorraum der Kirche kann man das am Fuße des Kumitzberges kniende Pferd und den darauf sitzenden priesterlichen Reitersmann betrachten. Und um dieses Pferd und einen Priester geht es in der Sage.

Weblinks

Quellen