Altstadt von Rottenmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Mai 2020, 18:37 Uhr
Die Altstadt von Rottenmann wurde von einer Stadtmauer in Dreiecksform umgeben, wobei die längste Seite der Palten im Norden zugewandt war. Sie war von einem Stadtgraben umgeben, der erstmals 1505 Erwähnung fand.
Über die Altstadt
Innerhalb der Mauern befanden sich im Mittelalter:
- das Stadthaus des Stiftes Rottenmann
- drei Brunnen auf der Marktstraße und dem Markplatz, der die Altstadt im Norden von Nordosten nach Südwesten durchführt
- zwei Brauhäuser, eines aus dem 19. und eines aus dem 16./17. Jahrhundert, das Lindmayrhaus, der heutige Gasthof Schwerterbräu
- eine Kaserne (um 1780)
- ein Controllor-Haus, erwähnt 1786
- die k.k. Poststation
- eine Kaserne (1824/1840)
- das Salzamtsgebäude
- ein Brunnen in der Brunngasse, die von der Marktstraße im rechten Winkel leicht nach Südosten abzweigt
- dort waren auch die Fleischbänke und
- das Rathaus
- der alte Pfarrfriedhof vom 14. Jahrhundert bis 1789
- die heutige Katholische Stadtpfarrkirche hl. Nikolaus
- östlich dahinter das Augustiner-Chorherrenstift Rottenmann, begrenzt im Norden und Süden jeweils durch einen Schwibbogen
- die Badestube beim Burgtor
- die Burg Rottenmann
- die Schule auf dem Schuhlbühel (vor 1344) und später eine Siedlerzelle (1769)
Um die Altstadt
Um die Altstadt befanden sich im Westen die Salzburger Vorstadt, im Norden Sensenschmieden, Mautmühlen und ein Hammerwerk, im Osten die Grazer Vorstadt (sowie weiter östlich Alt-Rottenmann) und im Süden später der neue Friedhof.
Quelle
- Österreichischer Städteatlas, Rottenmann