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− | Zur | + | Zur Salzburger Kirchenprovinz zählte seit [[1218]] die Diözese Graz-Seckau. Das Salzburger Eigenbistum wurde [[1786]] eigenständige Diözese der Salzburger Kirchenprovinz mit Sitz in Graz und [[1963]] in Diözese Graz-Seckau umbenannt. Auch hier finden sich unter den Bischöfen Verwandte Salzburger Erzbischöfe wie Leopold III. Ernst Graf von Firmian (* 1729, † 1763). Auch das [[Benediktinerstift Admont]] gehörte zur Salzburger Kirchenprovinz. |
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− | Bis ins [[20. Jahrhundert]] war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der | + | Bis ins [[20. Jahrhundert]] war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der Mur in die Steiermark angewiesen. So führt auch die einzige Eisenbahn, die Murtalbahn aus dieser Region in die Steiermark. |
− | Das Phänomen des [[Wasserschießen|Wasserschießens am Prebersee]] gibt es auch auf | + | Das Phänomen des [[Wasserschießen|Wasserschießens am Prebersee]] gibt es auch auf steirischem Boden. In unmittelbarer Nähe zum [[Prebersee]] gibt es ein Wasserschießen am Schattensee in der Krakauebene. |
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Version vom 23. November 2010, 20:15 Uhr
Landesflagge | Landeswappen |
---|---|
Basisdaten | |
Landeshauptstadt: | Graz |
Größte Stadt: | Graz |
Homepage: | http://www.steiermark.at/ |
Karte: Steiermark in Österreich | |
Politik | |
Landeshauptmann: | Franz Voves (SPÖ) |
Regierende Parteien: | SPÖ, ÖVP |
Sitzverteilung im Landtag (56 Sitze): |
SPÖ 23 ÖVP 22 FPÖ 6 Grüne 3 KPÖ 2 |
letzte Wahl: | 26. Oktober 2010 |
nächste Wahl: | 2015 |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 1.211.054 (Stand: 4. Quartal 2010) |
- Rang: | 4. von 9 |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einwohner/km² |
Geografie | |
Fläche: | 16.391,93 km² |
- davon Land: | 16.244,4 km² (99,1 %) |
- davon Wasser: | 147,53 km² (0,9 %) |
- Rang: | 4. von 9 |
Höchster Punkt: | 2.995 m ü. A. (Hoher Dachstein) |
Verwaltungsgliederung | |
Bezirke: | 1 Statutarstadt 17 Bezirke 2 Exposituren |
Gemeinden: | 543 |
- davon Städte: | 34 |
- davon Marktgemeinden: |
120 |
Die Steiermark ist der Fläche nach das zweitgrößte, der Einwohnerzahl nach das viertgrößte Bundesland der Republik. Es grenzt an die Bundesländer Kärnten, Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und Burgenland sowie im Süden an Slowenien.
Geschichte
Unter dem streitbaren Salzburger Erzbischof Pilgrim II. von Puchheim erreichte das Erzbistum seine flächenmäßig größte Ausbreitung. In der Steiermark gehörten zum Erzbistum Haus und Gröbming im Ennstal, Neumarkt, das Gebiet nordwestlich von Deutsch-Landsberg, das Gebiet zwischen Leibnitz und Arnfels, Straßgang südlich von Graz;
Zur Salzburger Kirchenprovinz zählte seit 1218 die Diözese Graz-Seckau. Das Salzburger Eigenbistum wurde 1786 eigenständige Diözese der Salzburger Kirchenprovinz mit Sitz in Graz und 1963 in Diözese Graz-Seckau umbenannt. Auch hier finden sich unter den Bischöfen Verwandte Salzburger Erzbischöfe wie Leopold III. Ernst Graf von Firmian (* 1729, † 1763). Auch das Benediktinerstift Admont gehörte zur Salzburger Kirchenprovinz.
Sonstiges
Bis ins 20. Jahrhundert war der Lungau stark auf die Verkehrswege entlang der Mur in die Steiermark angewiesen. So führt auch die einzige Eisenbahn, die Murtalbahn aus dieser Region in die Steiermark.
Das Phänomen des Wasserschießens am Prebersee gibt es auch auf steirischem Boden. In unmittelbarer Nähe zum Prebersee gibt es ein Wasserschießen am Schattensee in der Krakauebene.
Weiterführend
Für Informationen zu Steiermark, die über den Bezug zum Bezirk Liezen hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema
Quellen
- Beiträge im Salzburgwiki
- Peter Krackowizer
- Wikipedia Deutschland Steiermark