Sankt Lorenzen im Paltental: Unterschied zwischen den Versionen

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== Töchter und Söhne von Sankt Lorenzen ==
 
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* [[Roman Holzer]] (* 1897; † 1944), Direktor der [[Großeinkaufsgenossenschaft Liezen]], Mitglied der [[NSDAP]] und von [[30. November]] [[1938]] bis [[24. Februar]] [[1944]][[Bürgermeister der Stadt Liezen|Bürgermeister]] der Stadt [[Liezen]]  
 
* [[Roman Holzer]] (* 1897; † 1944), Direktor der [[Großeinkaufsgenossenschaft Liezen]], Mitglied der [[NSDAP]] und von [[30. November]] [[1938]] bis [[24. Februar]] [[1944]][[Bürgermeister der Stadt Liezen|Bürgermeister]] der Stadt [[Liezen]]  
 
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==Bauwerke==
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* [[Pfarrkirche St. Lorenzen]]
 
== Quellen ==
 
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* [http://www.orte-in-oesterreich.de Orte in Österreich]
 
* [http://www.orte-in-oesterreich.de Orte in Österreich]

Version vom 21. August 2021, 19:00 Uhr

Karte

Sankt Lorenzen im Paltental ist eine Katastralgemeinde der Paltentaler Stadt Trieben.

Geschichte

Ein riesiges, unwirtliches Waldgebiet, der sogenannte Gaizzerwald, der sich über den Schoberpass bis weit hinein ins Paltental erstreckte, gab zunächst der Gemeinde Gaishorn am See ihren ursprünglichen Ortsname war „Gaizar“ oder Gaizarn. Auch der Ort Sankt Lorenzen im Paltental wird 1324 noch Sanct Lavrentzen im Gaisserwalt genannt.[1]

Die Kirche in Sankt Lorenzen ist die Mutterpfarre des gesamten Paltentales. Sie wurde 1125 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1169 kommt die Schirmvogtei von Admont nach dem Tod des Grafen Gebhards von Burghausen an die babenbergischen Herzöge von Österreich; Admont erhält die Pfarre von Sankt Lorenzen im Paltental.[2]

1952 wurde Sankt Lorenzen nach Trieben eingemeindet. Seither wird der Ort als Katastralgemeinde weitergeführt.

Am 21. Juli 2012 wurde die Ortschaft von einer Mure größtenteils verwüstet.

Töchter und Söhne von Sankt Lorenzen

Bauwerke

Quellen

Einzelnachweise