Pichl bei Aussee: Unterschied zwischen den Versionen

Aus EnnstalWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Pichl bei Aussee''' war eine selbständige Gemeinde im Hinterbergertal, die in der Gemeinde Pichl-Kainisch aufging. Pichl-Kainisch wurde 2015 im…“)
 
K (ergänzt)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 +
[[1816]] begann mit Ignaz Hinteregger, dem ersten nachweisbaren Lehrer der Unterricht in der [[Volksschule Knoppen-Kumitz]].
 +
 
Im Jänner [[1863]] wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († [[9. September]] [[1862]]), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18630125&query=%22Pichl+bei+Aussee%22&ref=anno-search&seite=6  ANNO], Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6</ref>
 
Im Jänner [[1863]] wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († [[9. September]] [[1862]]), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gra&datum=18630125&query=%22Pichl+bei+Aussee%22&ref=anno-search&seite=6  ANNO], Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6</ref>
  

Version vom 21. Oktober 2021, 13:51 Uhr

Pichl bei Aussee war eine selbständige Gemeinde im Hinterbergertal, die in der Gemeinde Pichl-Kainisch aufging. Pichl-Kainisch wurde 2015 im Zuge der Gemeindestrukturreform der Marktgemeinde Bad Mitterndorf eingemeindet.

Geschichte

1816 begann mit Ignaz Hinteregger, dem ersten nachweisbaren Lehrer der Unterricht in der Volksschule Knoppen-Kumitz.

Im Jänner 1863 wurde das Edikt zur Einberufung der Verlassenschaftsgläubiger und Schuldner nach Ferdinand Neuper († 9. September 1862), vulgo Pichlwirth in Pichl bei Aussee veröffentlicht.[1]

Bei den Gemeinderatswahlen am 12. März 1961 erreichte die Volkspartei 243 Stimmen, die SPÖ 165, die FPÖ 52 und die KPÖ zwei.[2]

Bei den Gemeinderatswahlen am 24. Mai 1970 erreichte die VPÖ 227 Stimmen und die SPÖ 148; das entsprach sechs Mandate für die ÖVP (bei der letzten Wahl hatte sie drei) und drei Mandate für die SPÖ, die bei der letzten Wahl sechs hatte. [3]

Gemeindevorsteher und Bürgermeister

Hauptartikel Bürgermeister der Gemeinde Pichl

Quellen

Einzelnachweise

  1. ANNO, Grazer Zeitung, Ausgabe vom 25. Jänner 1863, Seite 6
  2. www.sn.at, Archiv der swiki:Salzburger Nachrichten vom 13. März 1961
  3. www.sn.at, Archiv der Salzburger Nachrichten vom 25. Mai 1970