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* [[Hans Wilding]] (* 1922; † 27. August 2004 in Trieben), Kommunalpolitiker der Stadt Trieben | * [[Hans Wilding]] (* 1922; † 27. August 2004 in Trieben), Kommunalpolitiker der Stadt Trieben | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2022, 13:59 Uhr
Dietmannsdorf ist eine Ortschaft in der Stadtgemeinde Trieben im Bezirk Liezen. Mit 1. Jänner 2021 zählt die Ortschaft 483 Einwohner.
Geschichte
Dietmannsdorf erlangte durch seine Lage am Ausgangspunkt des mittelalterlichen Saumweges eine Bedeutung. Auf diesem Saumweg wurde das in Hall bei Admont gewonnene Salz nach Gurk südlich der Alpen transportiert. Im 16. Jahrhundert wurde in Dietmannsdorf Kupfer abgebaut. 100 Jahre danach entstand hier eine Mautstation im Schoartlhaus für die 1631 ausgebaute und verbesserte Straße. Zeitgenössische Berichte erzählen davon, dass bis um das Jahr 1800 sich in Dietmannsdorf vielbesuchte Wildbäder befunden hatten.
Ereignisse
Am 30. November 2014 entfachten spielende Kinder an einem Wirtschaftsgebäude eines Bauernhofes in Dietmannsdorf einen Großbrand; die neun eintreffenden Feuerwehren mit 107 Einsatzkräften können nur mehr ein Ausbreiten der Flammen auf angrenzende Gebäude verhindern, das Wirtschaftsgebäude brennt völlig nieder[1]
Gebäude
- Katholische Filialkirche hl. Johannes der Täufer Dietmannsdorf, eine romanische Kirche
Persönlichkeiten, hier geboren
- Hans Wilding (* 1922; † 27. August 2004 in Trieben), Kommunalpolitiker der Stadt Trieben
Bilder
- Dietmannsdorf – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Quellen
- www.trieben.net/kirchen-pfarraemter, abgefragt am 10. April 2022
- Orte in Österreich
Einzelnachweis
- ↑ Quelle www.blo24.at/nachrichten