Gstatterbodenkessel: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Ennstaler Alpen“ durch „Kategorie:Ennstaler Alpen Kategorie:Gesäuse Kategorie:Grauwackenzone “) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Grauwackenzone“ durch „“) |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
[[Kategorie:Ennstaler Alpen]] | [[Kategorie:Ennstaler Alpen]] | ||
[[Kategorie:Gesäuse]] | [[Kategorie:Gesäuse]] | ||
− | + | ||
[[Kategorie:Gesäuse]] | [[Kategorie:Gesäuse]] |
Aktuelle Version vom 4. Dezember 2022, 19:43 Uhr
Der Gstatterbodenkessel ist eine kesselförmige Tallandschaft nördlich des Gstatterbodens im Gesäuse.
Geografie
Das rund 5 000 Hektar große Gelände erstreckt sich im Dreieck Gstatterboden - Tieflimauer - Tamischbachturm und erhebt sich auf einer durchschnittliche Höhe von etwa 900 m ü. A.. Hier leben u. a. Birkhahn und Auerhahn.
Entwässert wird der Gstatterbodenkessel durch den Niederscheibenalmbach.
Man erreicht es über den Wanderweg Nummer 608, 642 und 648 vom Ennstal aus.
Am südwestlichen Beginn befindet sich der Gstatterbodenbauer, ein Jagdhaus. Im Kessel selbst sind die Niederscheibenalm mit der Kroisenalm und Hörantalm sowie am östlichen Ende die Hochscheibenalm. Dort führt der Wanderweg 648 wieder talwärts nach Hieflau.
Quellen
- Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.