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Der Hochaltar trägt das Wappen von Abt Urban Weber aus 1650. Er stammt wahrscheinlich aus der Schlosskirche St. Martin im Schloss St. Martin im Grazer Stadtteil Straßgang. Es wird dem [[Admont]]er Bildhauer [[Georg Remele]] zugeschrieben. Die Mittelplastik des Altares, die den heiligen Martin auf dem Pferd darstellt, steht seit 1937 im [[Universalmuseum Joanneum]]. Es wurde durch ein Bild, das um 1700 entstand, ersetzt. Die seitlichen Schnitzfiguren stellen die heilige [[Barbaratag|Barbara]] und die heilige Katharina dar. Im Aufsatz ist der heilige Ulrich dargestellt, der von den Stauten der heiligen Diakone sowie des heiligen Ulrich und des heiligen Blasius flankiert wird. Die Figuren stammen aus dem zweiten Viertel des [[18. Jahrhundert]]s. Der Tabernakel stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
 
Der Hochaltar trägt das Wappen von Abt Urban Weber aus 1650. Er stammt wahrscheinlich aus der Schlosskirche St. Martin im Schloss St. Martin im Grazer Stadtteil Straßgang. Es wird dem [[Admont]]er Bildhauer [[Georg Remele]] zugeschrieben. Die Mittelplastik des Altares, die den heiligen Martin auf dem Pferd darstellt, steht seit 1937 im [[Universalmuseum Joanneum]]. Es wurde durch ein Bild, das um 1700 entstand, ersetzt. Die seitlichen Schnitzfiguren stellen die heilige [[Barbaratag|Barbara]] und die heilige Katharina dar. Im Aufsatz ist der heilige Ulrich dargestellt, der von den Stauten der heiligen Diakone sowie des heiligen Ulrich und des heiligen Blasius flankiert wird. Die Figuren stammen aus dem zweiten Viertel des [[18. Jahrhundert]]s. Der Tabernakel stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Die kleinen Seitenaltaraufsätze mit Statuen der Heiligen Joachim und Anna wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen. Ein Altarfragment mit Laubwerk und einem Altarbild "Heiligste Dreifaltigkeit“ entstand um 1700. Die Kanzel wurde Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen. Das Orgelgehäuse stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Orgelwerk stammt von 1926. In der Kirche hängt ein spätgotisches Holzrelief von 1515, das den heiligen Laurentius darstellt. Es stammt aus der Werkstatt von Lienhart Astl und kommt aus einer Wegkapelle. Eine Restaurierung erfolgte 1958. Die Statue der heiligen Margarethe entstand um 1520. Sie wurde 1957 restauriert.  
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Die kleinen Seitenaltaraufsätze mit Statuen der Heiligen Joachim und Anna wurden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen. Ein Altarfragment mit Laubwerk und einem Altarbild "Heiligste Dreifaltigkeit" entstand um 1700. Die Kanzel wurde Anfang des 18. Jahrhunderts geschaffen. Das Orgelgehäuse stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Orgelwerk stammt von 1926. In der Kirche hängt ein spätgotisches Holzrelief von 1515, das den heiligen Laurentius darstellt. Es stammt aus der Werkstatt von Lienhart Astl und kommt aus einer Wegkapelle. Eine Restaurierung erfolgte 1958. Die Statue der heiligen Margarethe entstand um 1520. Sie wurde 1957 restauriert.  
    
== Literatur ==
 
== Literatur ==