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'''Heinrich Franz Wilhelm Moritz Freiherr (Baron) von Esebeck''' (* [[8. November]] [[1852]] in Mainz, St. Emmeram, Deutschland; † [[15. Oktober]] [[1929]] in Graz)   war eine bedeutende Persönlichkeit in der [[Obersteiermark]]. Er wirkte seit dem Beginn des [[20. Jahrhundert]]s, vor allem während der des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]], als [[Bezirkshauptmann]] der [[Politische Expositur Gröbming|Politischen Expositur Gröbming]].  
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'''Heinrich Franz Wilhelm Moritz Freiherr (Baron) von Esebeck''' (* [[8. November]] [[1852]] in Mainz, St. Emmeram, Deutschland; † [[15. Oktober]] [[1929]] in Graz) war eine bedeutende Persönlichkeit in der [[Obersteiermark]]. Er wirkte seit dem Beginn des [[20. Jahrhundert]]s, vor allem während der des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]], als [[Bezirkshauptmann]] der [[Politische Expositur Gröbming|Politischen Expositur Gröbming]].  
    
== Familie ==  
 
== Familie ==  
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== Leben ==
 
== Leben ==
Heinrich junior maturierte bei den Jesuiten in Metz und wurde ein österreichischer Beamter. Von [[1873]] bis [[1874]] studierte er an der Universität Würzburg Philosophie und von [[1874]] bis [[1878]] in Graz an der Universität Rechtswissenschaften. Am [[4. Juli]] 1878 begann er seine Laufbahn als Beamter und wurde Konzipist und [[Bezirkskommissär]] bei der k. k. [[Die steirischen Bezirkshauptmannschaften 1868 bis 1918|Statthalterei]] in Graz, später dann bei den Bezirkshauptmannschaften Graz, Weiz, [[Bezirkshauptmannschaft Liezen|Liezen]], Radkersburg, Judenburg, Cilli, Hartberg, Marburg, als Bezirkshauptmann der [[Politische Expositur Gröbming|Politischen Expositur]] in [[Gröbming]] (Dienstantritt [[10. Mai]] [[1901]]) und in Graz ehe er mit [[8. Juli]] [[1903]] als Bezirkshauptmann nach Murau kam.  
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Heinrich junior maturierte bei den Jesuiten in Metz und wurde ein österreichischer Beamter. Von [[1873]] bis [[1874]] studierte er an der Universität Würzburg Philosophie und von [[1874]] bis [[1878]] in Graz an der Universität Rechtswissenschaften. Am [[4. Juli]] 1878 begann er seine Laufbahn als Beamter und wurde Konzipist und [[Bezirkskommissär]] bei der k. k. [[Die steirischen Bezirkshauptmannschaften 1868 bis 1918|Statthalterei]] in Graz, später dann bei den Bezirkshauptmannschaften Graz, Weiz, [[Bezirkshauptmannschaft Liezen|Liezen]], Radkersburg, Judenburg, Cilli, Hartberg, Marburg, als Bezirkshauptmann der [[Politische Expositur Gröbming|Politischen Expositur]] in [[Gröbming]] (Dienstantritt [[10. Mai]] [[1901]]) und in Graz ehe er mit [[8. Juli]] [[1903]] als Bezirkshauptmann nach Murau kam.  
    
[[1913]] wurde er mit dem Titel eines [[Die steirischen Bezirkshauptmannschaften 1868 bis 1918|Statthalters]] ausgezeichnet.
 
[[1913]] wurde er mit dem Titel eines [[Die steirischen Bezirkshauptmannschaften 1868 bis 1918|Statthalters]] ausgezeichnet.
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|AMT=[[Bezirkshauptmann|Amtsleiter]] der [[Politische Expositur Gröbming|Politischen Expositur Gröbming]]
 
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|ZEIT=[[1901]]–?
 
|ZEIT=[[1901]]–?
|VORGÄNGER= [[Marian Dumat]]
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