Nightrace: Unterschied zwischen den Versionen

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* den überlegensten Sieg feierte 2003 Kalle Palander mit 1,31 Sekunden vor Benjamin Raich
 
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* einziger heimischer Starter war [[Michael Tritscher]] im Jahre 1998, schied im 2.Durchgang aber leider aus
 
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Am [[25. Jänner]] [[2023]] fand erstmals auch ein Weltcup-Riesentorlauf als Nachtrennen statt.
  
 
== Wirtschaftliche Bedeutung ==
 
== Wirtschaftliche Bedeutung ==

Version vom 24. Januar 2024, 06:49 Uhr

Die einzelnen Ergebnisse der Nightraces in Schladming
Hauptartikel: Nightrace

1997 · 1998 · 1999
2000 · 2001 · 2002 · 2003 · 2004 · 2005 · 2006 · 2007 · 2008 · 2009
2010 · 2011 · 2012 · 2013 · 2014 · 2015 · 2016 · 2017 · 2018 · 2019
2020 · 2021 · 2022 · 2023 · 2024

2018: 2. Durchgang, im Bild Henrik Kristoffersen (NOR) und Marcel Hirscher (AUT).
2018: Blick in das Planaistation
2018: 1. Durchgang, im Bild Marcel Hirscher (AUT).
2018: 2. Durchgang, im Bild v. l. Henrik Kristoffersen (NOR), Marcel Hirscher (AUT), Daniel Yule (SUI).
The Nightrace 2010: 2. Durchgang, Benjamin Raich (AUT)
Nightrace

Unter der Bezeichnung "The Nightrace" findet seit 1997 im Rahmen des alpinen Skiweltcups der FIS auf dem Zielhang der Planai in Schladming ein Slalom der Männer ausgetragen. Es findet jeweils an einem Dienstagabend bei Flutlicht statt.

Geschichte

Nach der Wintersaison 1989/90 verschwand Schladming aus dem Terminkalender des alpinen Skiweltcups. Am 26. Jänner 1995 unterschrieben ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und Mag. Hans Grogl, Obmann des WSV Schladming, eine Kooperationsvereinbarung. Sie sicherte Schladming die Rückkehr in den Weltcupkalender und wurde im Winter 1996/97 wirksam. Das erste Nightrace wurde am 30. Jänner 1997 ausgetragen. Seit damals lockt dieses Rennen Jahr für Jahr bis zu 50 000 Skifans nach Schladming.

Beim Nightrace Ergebnis 2023‎ durfte das swiki:Imlauer Catering Team aus der swiki:Stadt Salzburg rund 1 500 Gäste beim Nightrace kulinarisch betreuen.[1] swiki:Georg Imlauer gehört auch das fünf-Sterne-Hotel Imlauer Hotel Schloss Pichlarn in Aigen im Ennstal.

Das Geplänkel 2012 um den Nachttorlauf

Hauptartikel: Das Geplänkel 2012 um den Nachttorlauf

Am 18. Juli 2012 drohte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel, Schladming den Nachtslalom wegzunehmen, wenn es nicht seine Wünsche erfüllt. Der Konflikt eskalierte zwischen dem WM-Ort und ÖSV-Chef Schröcksnadel[2].

2022: Erstmals Damenslalom

Hauptartikel Nachtslalom der Damen 2022

Die Österreich-Gastspiele des Frauen-Skiweltcups brachte am Dienstag, den 11. Jänner 2022 einen Nachtslalom in Schladming sowie zwei Speedrennen in swiki:Zauchensee[3]. Erstmals kämpften die Ski-Frauen am Dienstag (18.00/20.45 Uhr/live ORF 1) auf der klassischen Planai-Männerpiste, auf der sonst das traditionelle "Nightrace" vor bis zu 50 000 Fans über die Bühne geht, um Weltcuppunkte. Hofft man für das Herrenrennen am 25. Jänner auf 1 000 Zuschauer, geht der Frauenslalom nach einer entsprechenden ÖSV-Corona-Vorsichtsmaßnahme ohne Live-Publikum in Szene.[4]

Statistik zum 25. Jubiläum im Jahre 2022

  • insgesamt gab es 1883 Starts in den 1. Durchgang
  • 456 verschiedene Läufer aus 55 Nationen gingen ins Rennen
  • davon kamen 189 Läufer aus 23 Nationen in die Wertung
  • es starteten 47 Österreicher, davon kamen 30 in die Wertung
  • weitere Nationen mit vielen Startern: Italien (38), Frankreich und USA (36), Schweiz (34)
  • 31% der Läufer fielen im 1. Durchgang aus
  • 16% der verbleibenden Läufer fielen im 2. Durchgang aus
  • meiste Siege: Benjamin Raich und Henrik Kristoffersen (4) vor Marcel Hirscher (3)
  • Nation mit den meisten Siegen: Österreich (13) vor Norwegen (4)
  • meiste Stockerlplätze: Benjamin Raich (7) vor Marcel Hirscher (6) und Henrik Kristoffersen (5)
  • Nation mit den meisten Stockerlplätzen: Österreich (27) vor Frankreich und Norwegen (12)
  • meiste Starts: Manfred Mölgg (17) vor Benjamin Reich (16) und Patrik Thaler (15)
  • meiste Ergebnisse: Manfred Mölgg (15) vor Benjamin Reich (13)
  • meiste Starts ohne je in die Wertung zu kommen: Cristian Simari-Birkner (ARG) (14)
  • das engste Rennen fand 2014 statt, wo Alexis Pinturault mit 0,33 Sekunden Rückstand nur 5. wurde
  • den knappsten Sieg erreichte 2022 Linus Strasser mit 0,03 Sekunden Vorsprung
  • den überlegensten Sieg feierte 2003 Kalle Palander mit 1,31 Sekunden vor Benjamin Raich
  • einziger heimischer Starter war Michael Tritscher im Jahre 1998, schied im 2.Durchgang aber leider aus

2023: Erstmals auch ein Riesentorlauf

Weltcup-Riesentorlauf 2023 auf der Planai
Weltcup-Riesentorlauf 2024 auf der Planai

Am 25. Jänner 2023 fand erstmals auch ein Weltcup-Riesentorlauf als Nachtrennen statt.

Wirtschaftliche Bedeutung

Die weltweiten Werbeeffekte sind enorm und die bis zu 50 000 Besucher lassen direkt rund 12,8 Mio. Euro in der Region. Dies ergibt eine wissenschaftliche Analyse der Fachhochschule Salzburg, in Auftrag gegeben von der Stadtgemeinde Schladming und dem Tourismusverband Schladming-Rohrmoos.

Jeder Besucher gibt rund 183 Euro aus

Im Rahmen des Weltcup-Slaloms 2010 wurden über 700 Besucher in Schladming befragt. Beispielsweise zum Besuchsmotiv: 54 Prozent der Befragten gaben an, vor allem wegen dem Rennen nach Schladming gekommen zu sein, immerhin 32 Prozent gaben aber an, dass sie vorwiegend wegen der Party gekommen sind. "Das zeigt uns deutlich, dass der Weg der Veranstalter der richtige ist, unseren Gästen neben dem Wettkampf auf der Piste auch ein unvergessliches Erlebnis über ein entsprechend Event-orientiertes Rahmenprogramm zu bieten", erklärt Hermann Gruber, Tourismuschef der Urlaubsregion Schladming-Dachstein.

Über 98 Prozent der befragten Besucher zeigten sich mit der Veranstaltung "Nightrace" einschließlich der Infrastruktur und aller Angebote zufrieden. Knapp 80 Prozent gaben an, auch 2011 wieder dabei sein zu wollen. Ein Viertel der Gäste bleibt über Nacht. Im Durchschnitt werden sogar gleich drei Nächte gebucht. Im Schnitt gab jeder Zuschauer rund 183 Euro aus - exklusive Eintritt zum Rennen. Die regionale Wirtschaft rund um Schladming profitiert über direkte und indirekte Umsatzeffekte mit rund 12,8 Mio. Euro. Und 1,9 Mio. fließen über verschiedene Steuern den Gebietskörperschaften zu.

Ergebnisse

Jahr Sieger Jahr Sieger Jahr Sieger
1997
Alberto Tomba (ITA)
2010
Reinfried Herbst (AUT)
2023
Clement Noel (FRA)
1998
Alberto Tomba (ITA)
2011
Jean-Baptiste Grange (FRA)
1999
Benjamin Raich (AUT)
2012
Marcel Hirscher (AUT)
2000
Mario Matt (AUT)
2013
(WM-Pause)
2001
Benjamin Raich (AUT)
2014
Henrik Kristoffersen (NOR)
2002
Bode Miller (USA)
2015
Alexander Khoroshilov (RUS)
2003
Kalle Palander (FIN)
2016
Henrik Kristoffersen (NOR)
2004
Benjamin Raich (AUT)
2017
Henrik Kristoffersen (NOR)
2005
Manfred Pranger (AUT)
2018
Marcel Hirscher (AUT)
2006
Kalle Palander (FIN)
2019
Marcel Hirscher (AUT)
2007
Benjamin Raich (AUT)
2020
Henrik Kristoffersen (NOR)
2008
Mario Matt (AUT)
2021
Marco Schwarz (AUT)
2009
Reinfried Herbst (AUT)
2022
Linus Strasser (GER)

Alle Platzierungen 1997 bis 2023

Name Nat 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 99 98 97

NOEL Clement FRA 01 09 02 04 out 06 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
ZENHAEUSERN Ramon SUI 02 18 05 09 04 13 25 17 out out s s s s s s s s s s s s s s s s
BRAATHEN Lucas NOR 03 12 s out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
FELLER Manuel AUT 04 03 out 18 out 08 06 out s out s s s s s s s s s s s s s s s s
MEILLARD Loic SUI 05 16 09 24 18 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
MCGRATH Atle Lie NOR 06 02 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
JAKOBSEN Kristoffer SWE 07 out out 07 out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
STEEN OLSEN Alexander NOR 08 out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
GSTREIN Fabio AUT 09 out out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
HAUGAN Timon NOR 10 14 13 22 21 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
KRISTOFFERSEN Henrik NOR 11 04 11 01 out 02 01 01 07 01 s s s s s s s s s s s s s s s s
RYDING Dave GBR 12 20 15 08 09 12 10 16 28 s s s s s s s s s s s s s s s s s
FOSS-SOLEVAAG Sebastian NOR 13 06 04 09 17 15 17 07 out s s s s s s s s s s s s s s s s s
MARCHANT Armand BEL 14 out 16 out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
SALARICH Joaquim ESP 15 out s s s out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s
STROLZ Johannes AUT 16 out 18 out 20 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
AERNI Luca SUI 17 13 out out out 14 23 out out out s s s s s s s s s s s s s s s s
HOLZMANN Sebastian GER 18 s out out out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
READ Erik CAN 18 out 22 out out 17 out out s s s out s s s s s s s s s s s s s s
GROSS Stefano ITA 20 out 14 out out 07 05 06 02 out 02 out out out s s s s s s s s s s s s
KOLEGA Samuel CRO 21 out out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
DEL CAMPO Juan ESP 22 out out out 24 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
RITCHIE Benjamin USA 23 23 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
ROCHAT Marc SUI 24 25 17 26 out out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s
SCHWARZ Marco AUT 25 17 01 out 05 11 18 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s
SALA Tommaso ITA 26 07 out 20 s out 20 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
VINATZER Alex ITA 27 05 out 06 16 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
MATT Michael AUT out s out 15 13 out 19 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s
PERTL Adrian AUT out s 10 out s out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
POPOV Albert BUL out 11 06 19 06 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
ZUBCIC Filip CRO out out out 21 out s s out out s s s s s s s s s s s s s s s s s
PINTURAULT Alexis FRA out out 03 02 02 21 08 15 17 05 out out s s s s s s s s s s s s s s
MAJOR Billy GBR out 18 out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
STRASSER Linus GER out 01 out 13 out 18 16 23 05 s s s s s s s s s s s s s s s s s
MAURBERGER Simon ITA out 24 out 05 out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
HADALIN Stefan SLO out s 23 25 out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
NEF Tanguy SUI out 10 20 out 19 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
SIMONET Sandro SUI out 21 out out out out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
VON GRUENIGEN Noel SUI out out 19 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
YULE Daniel SUI out 15 out 03 03 03 15 13 10 out s s s s s s s s s s s s s s s s
SEYMOUR Jett USA out out 25 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
WINTERS Luke USA out 26 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
ALBRECHT Kilian AUT s s s s s s s s s s s s out 19 26 out s 10 20 17 07 04 06 out out out
BECHTER Patrick AUT s s s s s s s s s s out out 17 out s s s out s s s s s s s s
DIGRUBER Marc AUT s out out out 07 21 out 10 s out out s s s s s s s s s s s s s s s
DREIER Christoph AUT s s s s s s s s s s 16 out out s s s out s s s s s s s s s
HERBST Reinfried AUT s s s s s s s out out 10 08 out 01 01 out 11 out 16 out out s s s s s s
HIRSCHBUEHL Christian AUT s s out s 10 out 24 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s
HIRSCHER Marcel AUT s s s s 01 01 02 02 14 02 01 out 11 out 20 s s s s s s s s s s s
HOERL Wolfgang AUT s s s s s s s out s out out out out 24 16 s s s s s s s s s s s
KLEINLERCHER Manfred AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 22
KOLL Alexander AUT s s s s s s s s s s s s s 16 out 20 22 s s s s s s s s s
MARINAC Martin AUT s s s s s s s s s s s s s s s s out out out 06 out s s s s s
MATT Mario AUT s s s s s s s s 19 out 03 out out out 01 03 18 out out out s out 01 s s s
MAYER Christian AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 23 out 12 21
OMMINGER Andreas AUT s s s s s s s s s s s s out 20 out out 16 out s s s s s s s s
PRANGER Manfred AUT s s s s s s s s s 17 13 12 03 02 s 09 09 01 07 05 out s s s s s
RAICH Benjamin AUT s s s s s s s s 25 16 09 09 04 out 08 01 03 02 01 02 out 01 s 01 s out
REITER Mario AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 09 out 14 s
SCHILCHEGGER Heinz AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out s 05 out 21 22 s
SCHOENFELDER Rainer AUT s s s s s s s s s s out out s s 13 out 11 04 05 25 04 out out 20 s out
SEER Florian AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 15 out s s s
STAMPFER Ronald AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 07 s s s
STANGASSINGER Thomas AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 03 out 21 02
SYKORA Thomas AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 02 04
TRITSCHER Michael AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s
VOGLREITER Siegfried AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 10 15
WALCHHOFER Michael AUT s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 11 out s s s
BIGGS Patrick CAN s s s s s s s s s s out out out 21 23 out out 17 s s s s s s s s
COUSINEAU Julien CAN s s s s s s s s out out s out 05 out s s s s 21 out s s s s s s
GRANDI Thomas CAN s s s s s s s s s s s s s out s s 14 08 out 12 out out s 12 out 23
JANYK Michael CAN s s s s s s s s s out 20 14 12 10 25 out 13 09 s s s s s s s s
ROY Jean-Philippe CAN s s s s s s s s s s s s s s out out out 11 16 s out out s s s s
SPENCE Brad CAN s s s s s s s s s out 17 out out s s s s s s s s s s s s s
STUTZ Paul CAN s s s s s s s s s out out 25 out out out out out s out s s s s s s s
WHITE Trevor CAN s s s s s s s s s s out 23 out out out s s s s s s s s s s s
KOSTELIC Ivica CRO s s s s s s s s out 21 04 05 10 03 09 out out out out 04 03 23 s s s s
KRYZL Krystof CZE s out s s s out out out out out 24 out 22 13 out s s s s s s s s s s s
TREJBAL Filip CZE s s s s s s s s out s out out out out 19 out out out s s s s s s s s
LEINO Jukka FIN s s s s s s s s s s s s out out out out out 19 19 out s s s s s s
MARILA Mika FIN s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 26 out out out out out
PALANDER Kalle FIN s s s s s s s s s s s out s s out out 01 out 03 01 08 out out 06 out s
AMIEZ Sebastien FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 13 19 out 08 10 24 03
BOURGEAT Pierrick FRA s s s s s s s s s s s s s s s out 15 12 out 14 10 out s 02 18 14
BUFFET Robin FRA s s s s out 24 out out out out out s s s s s s s s s s s s s s s
CHENAL Joel FRA s s s s s s s s s s s s s s out s s s s s out out 09 out 05 24
DIMIER Yves FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 13 out 13
GRANGE Jean-Baptiste FRA s s 12 15 s 16 out 14 26 11 out 01 s out 02 08 27 s s s s s s s s s
GRAVIER Richard FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out out out out 23 15 s
LIZEROUX Julien FRA s s out 12 14 25 04 12 21 out s s 07 out 06 out s s s out s out out s s s
MERMILLOD BLONDIN Thomas FRA s s s s s s s s s out out out out 22 out s s s s s s s s s s s
MISSILLIER Steve FRA s s s s s s s s 24 09 11 21 out out 14 out s s s s s s s s s s
MUFFAT-JEANDET Victor FRA s s 21 14 out 09 out 24 12 out s s s s s s s s s s s s s s s s
PAGE Kevin FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s s s out out 18
SIMOND Francois FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 21 out 20 out
TISSOT Stephane FRA s s s s s s s s s s s s out out s s 05 out out out out s s s s s
VIDAL Jean-Pierre FRA s s s s s s s s s s s s s s s s out 05 out 27 02 s s s s s
VIOLON Pierre FRA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 15 out out 25
BAXTER Alain GBR s s s s s s s s s s s s s s out out out out out out out 09 s out s s
DOPFER Fritz GER s s s s out 20 s 05 04 04 out 16 s out out s s s s s s s s s s s
EBERLE Markus GER s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 17 17 out 11 23 06
LUITZ Stefan GER s s s s s s 14 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
NEUREUTHER Felix GER s s s s 08 s out out 03 03 out 11 out out 05 out out out 23 s s s s s s s
STEHLE Dominik GER s s s out 22 19 26 04 22 out s out s s s s s s s s s s s s s s
VOGL Alois GER s s s s s s s s s s s s s s out out out out 06 out out out s out 11 out
BJORNSSON Kristinn ISL s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s 18 out out s
BERGAMELLI Giancarlo ITA s s s s s s s s s s s s s s s out out out 08 07 20 s s s s s
CASTELLANO Christian ITA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 24 out s out out
DEVILLE Cristian ITA s s s s s s s s out 18 out 08 out out out 15 21 out s s s s s s s s
LADSTATTER Konrad Kurt ITA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 18
MOELGG Manfred ITA s 22 08 s 12 05 12 out 23 07 out 04 06 04 03 06 24 07 02 s s s s s s s
NANA Matteo ITA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 24 out out s
RAZZOLI Giuliano ITA s out out out out out 22 s 06 13 14 out 15 12 out out s s s s s s s s s s
ROCCA Giorgio ITA s s s s s s s s s s s s s 17 out 05 out 21 out 26 out 19 20 16 out out
SCHMID Hannes Paul ITA s s s s s s s s s s s s s s s s 10 out out out s s s s s s
TESCARI Fabrizio ITA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s 08 04 10
THALER Patrick ITA s s s s s out out 08 13 out out out out out 17 out 07 out out out s s s s s s
TOMBA Alberto ITA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 01 01
TONETTI Riccardo ITA s s s out out s out out out 26 s s out s s s s s s s s s s s s s
ZARDINI Edoardo ITA s s s s s s s s s s s s s s out out 22 s out out out s s s s s
ISHIOKA Takuya JPN s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 26 s
KIMURA Kiminobu JPN s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 26 out out 09 05
MINAGAWA Kentaro JPN s s s s s s s s s s s s 21 out 18 s 06 14 out out 14 10 out out out s
SASAKI Akira JPN s s s s s s s s s 24 out out 09 out 10 out 02 23 17 08 out s s s s s
YUASA Naoki JPN s s s s s s 07 20 16 s 05 10 08 14 24 out out out out s s s s s s s
GANAHL Markus LIE s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 15 out out out s s
AAMODT Kjetil Andre NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 16 09 14 04 03 17 11
BURAAS Hans-Petter NOR s s s s s s s s s s s s s s s out 12 out s 03 s 02 05 07 03 s
BYGGMARK Jens NOR s s s s s s s 20 out s 07 07 out out out 02 out out s s s s s s s s
FURUSETH Ole Christian NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 13 12 02 out 07 07
JAGGE Finn Chr. NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 22 18 12 08
KARLSEN Truls Ove NOR s s s s s s s s s s s s s out out out s 13 18 11 out s s s s s
KJUS Lasse NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 21 s out 16 18
NESTVOLD-HAUGEN Leif Kristian NOR s s s out out 23 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
NILSEN Andreas NOR s s s s s s s s s s s s s s s out out out 14 out s s s s s s
NORDBOTTEN Jonathan NOR s s out 11 23 10 21 09 27 20 23 s s s s s s s s s s s s s s s
STIANSEN Tom NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s out out 19 out out s 15 19 17
STRAND NILSEN Harald Chr. NOR s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 22 23 out 19 19 out out
SVINDAL Aksel Lund NOR s s s s s s s s s s s s s s s 13 out out out out s s s s s s
BACHLEDA Andrzej POL s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out out 14 out out s
KHOROSHILOV Alexander RUS s 08 07 15 15 out 03 03 01 12 21 out s s s s s s s s s s s s s s
DRAGSIC Mitja SLO s s s s s s s s s s s s out 18 out out out out out out out s s s s s
GRUBELNIK Drago SLO s s s s s s s s s s s s s s s s out out 12 10 06 13 out out 25 out
KOSIR Jure SLO s s s s s s s s s s s s s s s s out 15 out out 11 06 out 05 08 out
KRANJEC Zan SLO s out s s 11 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
KUNC Mitja SLO s s s s s s s s s s s s s s s s s out 11 20 04 03 17 out out s
MIKLAVC Andrej SLO s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 18 16 s 06 out
MLEKUZ Rene SLO s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 24 22 08 out s s 09
PAVLOVCIC Uros SLO s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 21 out s s s
SKUBE Matic SLO s s s s s s s 19 29 out out out out s s out s s s s s s s s s s
VAJDIC Bernard SLO s s s s s s s s s s out s out 06 15 18 out out s out out s s s s s
VALENCIC Mitja SLO s s s s s s s s s 23 18 18 out out out 13 out out 15 out out out out s s s
VRHOVNIK Matjaz SLO s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s 07 12 out out out
ACCOLA Paul SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 22 out out
ALBRECHT Daniel SUI s s s s s s s s s s s s s s out 19 17 out s out s s s s s s
BERTHOD Marc SUI s s s s s s s s s s out out 14 s 11 04 20 s s s s s s s s s
CASANOVA Marco SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s out out out out 11 17 s s
DEFAGO Daniel SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 25 out out s s s
IMBODEN Urs SUI s s s s s s s s s s s 20 18 23 out 24 s s out out 12 out out out s s
KERNEN Bruno SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 27 s
PLASCHY Didier SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s 16 out 14 out out
SCHMIDIGER Reto SUI s out s out out s 13 out out out out s s s s s s s s s s s s s s s
VOGEL Markus SUI s s s s s s s out out out 19 15 s out out s s s s s s s s s s s
VON GRUENIGEN Michael SUI s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out s 09 out 15
ZURBRIGGEN Silvan SUI s s s s s s s s s s s 17 02 05 s out s 20 out 21 out s s s s s
ANDERSSON Oscar SWE s s s s s s s s s s s out out out 22 out s s s s s s s s s s
BAECK Axel SWE s s s s s s s 22 s 14 out 06 13 out s s s s s s s s s s s s
BROLENIUS Johan SWE s s s s s s s s s s s s s 07 out 16 26 06 10 09 out out 13 s s s
HANSSON Martin SWE s s s s s s s s s s s s s s out 10 08 out out s out out out 04 out 12
HARGIN Mattias SWE s s s s out out 09 out 08 06 12 03 16 15 out 23 s s s s s s s s s s
LAHDENPERAE Anton SWE s s s s s s out 18 out 19 out 24 23 out 21 22 s s s s s s s s s s
LARSSON Markus SWE s s s s s s s s 09 08 15 out 25 s 07 12 out out 22 15 18 25 out s s s
LINDH Calle SWE s s s s s s s s 11 s s s s s s s s s s s s s s s s s
MYHRE Lars Elton SWE s s s s s s s s s s 22 out out out s out s s s s s s s s s s
MYHRER Andre SWE s s s 23 out 04 s out 15 out 09 02 out 11 out 07 04 03 13 s s s s s s s
NORDH Fredrik SWE s s s s s s s s s s s s s s s 21 s s s s s s s s s s
BRANDENBURG Will USA s s s s s s s s 18 s out out s s s s s s s s s s s s s s
CHODOUNSKY David USA s s s s s out out 11 19 22 s 22 s s s s s s s s s s s s s s
COCHRAN Jimmy USA s s s s s s s s s s out s 20 out 12 out s s s s s s s s s s
ENGEL Mark USA s s s s s 26 out out s s s s s s s s s s s s s s s s s s
GRANSTROM Colby USA s s s s s s s s s 27 out out s s s s s s s s s s s s s s
GROS Sacha USA s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s out 20 out out out s
KASPER Nolan USA s s s s s out s s out out out 13 24 s s s s s s s s s s s s s
KELLEY Robby USA s s s s s s 27 out s s s s s s s s s s s s s s s s s s
KNIGHT Chip USA s s s s s s s s s s s s s s s s 19 18 out 23 21 s s s out out
LEEVER Alex USA s out 24 s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s
LIGETY Ted USA s s s s s s s s s out 06 19 19 09 04 17 out 22 s s s s s s s s
MILLER Bode USA s s s s s s s s s out s out 26 08 out 25 out out 04 out 01 out out out out s
ROTHROCK Tom USA s s s s s s s s s s s s s s s out out out 09 out 16 s s s s s
SCHLOPY Erik USA s s s s s s s s s s s s s s s s out out s 18 24 out out s s s
  • out ... am Start, aber nicht in der Wertung
  • s ... nicht am Start
  • Tabelle ist nach dem jeweiligen Jahr sortierbar
  • 2013 war wegen der Ski-WM kein Nightrace

Details der Studie als PDF

Bilder

  • Nightrace – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. Gespräch am 3. November 2023 mit Julia Franz, Director of Sales & Marketing, Imlauer Hotels & Restaurants sowie ein E-Mail am selben Tag an Admin. Peter
  2. Quelle www.kleinezeitung.at, abgefragt am 27. September 2012
  3. Verlinkung(en) mit "swiki:" beginnend führen zu Artikeln im SALZBURGWIKI, dem Mutterwiki des EnnstalWikis
  4. swiki:Salzburg24.at vom 11. Jänner 2022