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Über [[Georg Steiner|Irg Steiner]], den Bezwinger der Dachstein-Südwand, schrieb Maix: "''Er hatte Kraft wie Rübezahl. Er hatte auch sonst fast märchenhafte Beziehungen zum Berg. Er spürte und kannte das Wetter besser als eine ganze Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Er glaubte zum Beispiel an den Aualmgeist und sah in in hellen Nächten auch.''"<ref>Quelle: Sotriffer, Kristian: ''Das Salzkammergut'' mit Beiträgen von Franz Carl Lipp und Karl Lukan, Oberösterreichischer Landesverlag Linz, 1969</ref> | Über [[Georg Steiner|Irg Steiner]], den Bezwinger der Dachstein-Südwand, schrieb Maix: "''Er hatte Kraft wie Rübezahl. Er hatte auch sonst fast märchenhafte Beziehungen zum Berg. Er spürte und kannte das Wetter besser als eine ganze Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Er glaubte zum Beispiel an den Aualmgeist und sah in in hellen Nächten auch.''"<ref>Quelle: Sotriffer, Kristian: ''Das Salzkammergut'' mit Beiträgen von Franz Carl Lipp und Karl Lukan, Oberösterreichischer Landesverlag Linz, 1969</ref> | ||
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Version vom 28. März 2013, 20:08 Uhr
Kurt Maix (* 1907, † 1968) war ein Bergsteiger und Buchautor.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Kurt Maix.
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Er war ein bekannten Bergsteiger und Autor des Buches „Im Banne der Dachstein-Südwand”. 1932 meisterte er zusammen mit Josef Reisenauer die Durchquerung der Dachstein-Südwand vom Pichlweg bis zur Oberen Windlucke, 2 665 m ü. A. Die beiden hätten den Windlegergrat wohl erreicht, jedoch wäre dann dort ein Biwak erforderlich gewesen. Da zogen sie eine Nächtigung auf der Adamekhütte vor.
Über Irg Steiner, den Bezwinger der Dachstein-Südwand, schrieb Maix: "Er hatte Kraft wie Rübezahl. Er hatte auch sonst fast märchenhafte Beziehungen zum Berg. Er spürte und kannte das Wetter besser als eine ganze Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Er glaubte zum Beispiel an den Aualmgeist und sah in in hellen Nächten auch."[1]
Quellen und Fußnoten
- ↑ Quelle: Sotriffer, Kristian: Das Salzkammergut mit Beiträgen von Franz Carl Lipp und Karl Lukan, Oberösterreichischer Landesverlag Linz, 1969