Gerhard Rudolf Baier: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerhard Rudolf Baier wurde als drittes Kind der Familie Hans und Gerda Baier in Radstadt geboren. [[1958]] übersiedelte er mit seiner Familie von Schladming nach [[Öblarn]]. Schon in seiner frühen Jugend erkannte man seine künstlerische Begabung. Nach der Pflichtschule absolvierte Baier die Fachschule für Bildhauer in Hallein. In der Folge schloss er die Meisterprüfung als Bildhauer ab. [[1997]] unterbrach Baier seine Bildhauertätigkeit, als er sich im zweiten Bildungsweg mit der Landschaftspflege in einem Gartengestaltungsunternehmen in Deutschland beschäftigte. [[1999]] übersiedelte der Künstler wieder nach Schladming, wo er bis zu seinem Ableben wohnhaft war. Gerhard Rudolf Baier wurde in Öblarn zu Grabe getragen. | Gerhard Rudolf Baier wurde als drittes Kind der Familie Hans und Gerda Baier in Radstadt geboren. [[1958]] übersiedelte er mit seiner Familie von Schladming nach [[Öblarn]]. Schon in seiner frühen Jugend erkannte man seine künstlerische Begabung. Nach der Pflichtschule absolvierte Baier die Fachschule für Bildhauer in Hallein. In der Folge schloss er die Meisterprüfung als Bildhauer ab. [[1997]] unterbrach Baier seine Bildhauertätigkeit, als er sich im zweiten Bildungsweg mit der Landschaftspflege in einem Gartengestaltungsunternehmen in Deutschland beschäftigte. [[1999]] übersiedelte der Künstler wieder nach Schladming, wo er bis zu seinem Ableben wohnhaft war. Gerhard Rudolf Baier wurde in Öblarn zu Grabe getragen. | ||
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Version vom 27. Januar 2015, 17:08 Uhr
Gerhard Rudolf Baier (* 30. Dezember 1956 in Radstadt, † 28. April 2003) war ein Bildhauermeister in Schladming.
Leben
Gerhard Rudolf Baier wurde als drittes Kind der Familie Hans und Gerda Baier in Radstadt geboren. 1958 übersiedelte er mit seiner Familie von Schladming nach Öblarn. Schon in seiner frühen Jugend erkannte man seine künstlerische Begabung. Nach der Pflichtschule absolvierte Baier die Fachschule für Bildhauer in Hallein. In der Folge schloss er die Meisterprüfung als Bildhauer ab. 1997 unterbrach Baier seine Bildhauertätigkeit, als er sich im zweiten Bildungsweg mit der Landschaftspflege in einem Gartengestaltungsunternehmen in Deutschland beschäftigte. 1999 übersiedelte der Künstler wieder nach Schladming, wo er bis zu seinem Ableben wohnhaft war. Gerhard Rudolf Baier wurde in Öblarn zu Grabe getragen.
Werke im Ennstal
- Nepomukstatue bei der Ennsbrücke in Öblarn
- Nepomukstatue bei der Ennsbrücke in Aich
- Dorfbrunnen in Stein an der Enns
- Holzrelief in der Wirtschaftskammer Gröbming
- Kruzifix am Kreuzacker in öblarn
Quelle
- "Der Ennstaler", 9. Mai 2003, Nr. 19