Rotböden

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Rotböden

Als die Rotböden (1 650 m ü. A.) bezeichnet man eine Alm im Kemetgebirge.

Allgemeines

Die langgezogenen Gruben der Rotböden liegen auf 1600 m bis 1660 m Seehöhe und seit auf alten Steigen erreichbar. Ab dem Hochmittelalter wurden sie als Hochalm der Viehbergalm genutzt, derzeit nur mehr als Galtviehweide. Die zum Teil mit Restdolinen durchsetzten Gruben sind aus geologischen und klimatischen Gründen nahezu Baumfrei und boten somit ideale Varraussetzungen für die frühe Weidewirtschaft.

Erreichbarkeit

Von Gröbming über die Viehbergalm und von dort nordwestlich weglos zu den Rotböden.

Hütten

In der Nähe der Rotböden befindet sich folgende Almhütten:

Alm

  • Viehbergalm

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Rotböden – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Quellen