Da schau her
Da schau her, die Kulturzeitschrift aus Österreichs Mitte ist ein Informationsmedium des Vereins Schloss Trautenfels.
Allgemeines
Die Zeitschrift "Da schau her" erscheint viermal im Jahr und bietet interessante geschichtliche Beiträge rund um das Ennstal.
Mitarbeiter
Mitarbeiter sind u.a.
- Dr. Andreas Bohner von der HBLFA Raumberg-Gumpenstein in Irdning-Donnersbachtal
- Univ.-Prof. Dr. Clemens Eibner (Institut für Ur- und Frühgeschichte Universität Heidelberg)
- Betraud Hable, der im Hofrichterhaus in Admont wohnt
- Mag.a Dr. Elke Hammer-Luza (Steiermärkisches Landesarchiv)
- Roman Honeder, Lunz am See,
- Mag.a[1] Katharina Krenn
- Lilly und Franz Mandl (Haus)
- Mag. Alexander Maringer von der Nationalpark Gesäuse GmbH
- OStR Mag. Harald Matz aus Aigen im Ennstal
- Mag. Florian Mauthner, Graz
- DI Renate Mayer, HBLFA Raumberg-Gumpenstein
- Wolfgang Otte aus Stainach-Pürgg
- Claudia Plank MSc, LACON - Technisches Büro für Landschaftsplanung - Consulting
- Univ.-Doz. Hon.-Prof. Univ.-Prof. DI Dr. mont. Hubert J. M. Preßlinger (Trieben)
- Mag. Dr. Gernot Rabl (Schloss Trautenfels Universalmuseum Joanneum)
- Hans Scheifele
- DI Karl Steininger aus Hall-Admont
- Dr. Johann Tomaschek (Archivar und Bibliothekar des Benediktinerstiftes Admont (mittlerweile in Pension)
- Prof. DI Mag. jur. Alfred Weiß aus Weng im Gesäuse
- Karl Weiß aus Liezen, Historiker und Stadtamtsdirektor i. R.
Beispiel
Die Ausgabe Nr 4/2014 berichtete über folgende Themen:
- Wilde Männer und Wilde Frauen. Überlegungen zur Darstellung des Wilden in der Kulturgeschichte von Wolfgang Otte
- Die Beziehungen Admont – Ukraine im Ersten Weltkrieg von Manfred Hölzl
- Zur Geschichte des alten Erzbergbaus bei Mandling von Alfred Weiß
- Die Gössler Dorfkirche: Eine Besonderheit in der Steiermark von Sepp Steinegger und Mario Zaunschirm
Bilder
- Da schau her – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki
Weblinks
Quelle
- Impressum der Ausgabe 12/2012
Einzelnachweise
- ↑ Bis 2006 war "Magister" (männlich) bzw. (seit 1993) "Magistra" (weiblich) der übliche akademische Grad für die meisten Studien auf Master-Niveau. "Mag." ist die gesetzliche (§55 Universitätsgesetz 2002) Abkürzung sowohl für "Magister" als auch für "Magistra", wohingegen aber auch (aus gleichstellungspolitischen Motiven) die Abkürzung "Mag.a" für "Magistra" propagiert und verwendet wird.
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