Die Glattjoch ist eine Scharte in den Wölzer Tauern. Sie ist 1 988 m ü. A.) hoch.

Allgemeines

Geschichtliches

Einer der ältesten Tauernübergänge, in den Tälern einförmig, im Bereich des Glattjoches landschaftlich schön.

Erreichbarkeit

Von Donnersbachwald auf der Landstraße einwärts; nach 5 km Straßenteilung und Wegtafel — links zweigt das breite Tal des Lärchkarbaches ab. Nach weiteren 3 km gabelt sich das Tal: Der linke, östliche Ast führt zum Glattjoch. Am Zusammenfluß der beiden Täler befindet sich auf breitem Wiesenboden die Riedleralm, hinter der die Gabelung der beiden Alm- und Forststraßen erfolgt. Nordöstlich im Bogen den Hang empor und weiter im Wald mit geringer Steigung zur breiten Wiesenfläche mit der Beireutalm, bei welcher der Grund des zum Glattjoch führenden Tales erreicht wird. Weiter wieder im Wald, eine Steilstufe überwindend, zu den Böden der Glattalm. Nun über Wiesen zum Waldrand und über eine Steilstufe zum karähnlichen Ausgang eines Hochtales . Die meist grasigen Hänge östlich in Kehren empor und ins breite Glattjoch .

Schutzhütten

In der Nähe des Glattjoch befinden sich folgende Almhütte:

Quellen

  • © Peter Holl, Alpenvereinsführer Niedere Tauern, Bergverlag Rother, München, 1995.
  • Wanderführer
  • Wanderkarte Schladminger Tauern, Wanderrouten zwischen Dachstein und Schladminger Tauern, freytag & berndt, 1:50 000

Weblinks