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Schmelzofen Obertal
Bergbau im Ennstal

Der Mangel an Holzkohle machte sich im 18. Jahrhundert auch im Ennstal immer bemerkbarer. Vor allem deshalb, weil die größten und besten Waldungen für den Erzberg genutzt wurden, was kleinere Bergbaue und Eisenwerke in problematische Lage brachte. Im oberen Ennstal nahm indess die Walchen unter Hans Josef Stampfer einen großen Aufschwung. Verschiedene europäische Umstände führten dazu, dass die Kupfer- und Vitriolerzeugung in der Walchen einen bis dahin noch nicht gekannten Höhepunkt erreichte. Damit hing aber auch ein steigender Bedarf an Holz und Kohle zusammen und so wurde die Beschaffung von Kohle eine Existenzfrage für das Werk von Stampfer. Das erkannte Graf Amadeus Stampfer zu Walchenberg und begann daher [... weiterlesen].

1927: Mit dem Motorrad auf den Stoderzinken

Am Vorabend ihrer Expedition auf den Stoderzinken, es war der 10. August 1927, genossen die drei bei Bier und mit der herrlichen Milch des Ennstales (Plank) den Abend im Gasthof Spanberger. Als die drei die Autokarte [Anm. Landkarte] studierte, machte sie Spanberger auf einen den Karrenweg aufmerksam, der von Gröbming-Winkel auf den Stoderzinken zu dem am Sattel befindlichen ehemaligen Alpenheim Horstig führt. Josef Spanberger versprach demjenigen, der als Erster mit seinem Motorrad auf dem Sattel sei, ein Prämie von öS 100.--. Nachdem Spanberger mehrmals diese Prämie ernsthaft auslobte, kamen die drei Motorradfahrer überein, einen Versuch in den nächsten drei Tagen zu wagen [... weiterlesen].