Synchro Ski Weltmeisterschaft 2011 Ramsau Rittisberg am 12. März 2011
Synchro Ski Weltcup Finale Siegerfoto 2011
Team Christian Perner/Roland Bachler beim Weltcup Finale am Rittisberg/Ramsau

Chronologie der Synchro Ski Weltmeisterschaft, der Synchro Ski Weltmeisterschaft 2011 auf dem Rittisberg in Ramsau am Dachstein am 12. März

Viertelfinale

Steiner/Simonlehner (AUT) – Metz/Florineth (SUI)
204,10 – 202,87: Knapp, aber doch sicher – Steiner/Simonlehner waren einen Tick schneller und synchroner.

Falkner/Schöpf (AUT) – Niedermoser/Huber (AUT)
199,18 – 200,29: Mit einem starken Finish wiesen Niedermoser/Huber ihre Kontrahenten in die Schranken.

Perner/Bachler (AUT) – Kerber/Köck (AUT)
200,66 – 191,15: Klare Sache für Perner/Bachler, die bereits im 1. Lauf mehr als 8 Punkte Vorsprung hatten.

Grünauer/Grünauer (AUT) – Riesen/Riesen (SUI)
201,58 – 203,20: Das Brüderpaar aus der Schweiz setzte sich mit einem starken 2. Lauf durch.

Halbfinale

Niedermoser/Huber (AUT) – Steiner/Simonlehner (AUT)
201,55 – 202,56: Steiner/Simonlehner hatten nach dem 1. Lauf 3,11 Punkte Vorsprung. Diesen verteidigten sie geschickt in der Rückrunde – das reichte für den Finaleinzug.

Riesen/Riesen (SUI) – Perner/Bachler (AUT)
207,17 – 205,65: Fulminanter 2. Lauf der Riesen-Brothers. Sie drehten einen geringen Rückstand nach dem 1. Lauf noch um – mit der bis zu diesem Zeitpunkt schnellsten Laufzeit (25:42 sec.) und toller Synchronität.

"Kleines Finale" um Platz 3

Niedermoser/Huber (AUT) – Perner/Bachler (AUT)
211,88 – 215,09: Nach einem kleinen Vorsprung im 1. Lauf setzten sich Perner/Bachler in der Rückrunde klar durch und fuhren souverän zur Bronzemedaille.

Finale

Steiner/Simonlehner (AUT) – Riesen/Riesen (SUI)
219,06 – 166,76: Im 1. Lauf fuhren Steiner/Simonlehner mit 25:26 sec. Tagesbestzeit. Sie gingen mit einem kleinen Punktevorsprung (107,35 – 106,76) in die Rückrunde. Dort griffen die beiden Schweizer voll an. Ein Sturz begrub ihre Hoffnungen auf die Goldmedaille, die sich Steiner/Simonlehner in ihrem Heimrennen holten.

Medaillen

Gold: Hans-Peter Steiner / Horst Simonlehner (AUT)
Silber: Andre Riesen / Pirmin Riesen (SUI)
Bronze: Christian Perner / Roland Bachler (AUT)

Quelle

Martin Huber