Schildenwangalm
Version vom 19. Dezember 2016, 19:44 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge)
Die Schildenwangalm (1 633 m ü. A.) ist eine Alm im Kemetgebirge.
Allgemeines
Wang ist ein mittelalterliches Wort für Wiese.
Geschichte
Die Hochalm der Schildenwangalm war die Plankenalm. Schilten schreibt man auch oft Schilden, auf alten Karten auch Blanken oder Blaanken.
Erreichbarkeit
Über einen Forstweg von den Öfen bei Gröbming bis zur großen Wiesmahd.
Bewirtschaftung
Die Alm ist nicht bewirtschaftet.
Die Hütten
- Nr. 1 ist die Rainhaberhütte (vlg.Rainhaberhof, Fam. Anton Huber Weißenbach) 1/7 Anteil an der Alm Schiltenwang-Planken
- Nr. 2 ist die Linharterhütte (vlg. Linharterhof, Fam. Matthias Gruber, Weißenbach) 1/7
- Nr. 3 ist die Siedlerhütte (vlg. Siedlerhof, Franz Trinker, Weißenbach) 1/7
- Nr. 4 ist die Müllnerhütte (vlg. Müllnerhof, Fam. Günther Maier, Weißenbach) neu gebaut 1/7
- Nr. 5 ist das (alte) Jagdhaus (jetzt wirtschaftet hier die Hüterin) – Wenn die Jagd vergeben werden würde wäre diese Hütte die Jagdhütte des jeweiligen Pächters.
- Nr. 6 ist die private (neu errichtete) Jagdhütte (Schildenwang) der Ramsauer Mitbesitzer von Schiltenwang-Planken (3/7 Anteile)