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Grimmingtor

Aus EnnstalWiki
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das Grimmingtor

Das Grimmingtor auf 1 580 m ü. A., ist eine ca 50 Meter hohe und 15 Meter breite markante Felsnische bei der Jausengrube an der Südseite des Grimmings.

Allgemeines

Viele Volkssagen und Erzählungen ranken sich um den Grimming, der die Landschaft im diesen Teil des Ennstales beherrscht, und das Leben der Bewohner an seinem Fuß seit undenklichen Zeiten geprägt hat.

Eine dieser Sagen erlangte durch den Roman von Paula Grogger, Das Grimmingtor weltberühmtheit. Der Grimming birgt; so weiß es die Überlieferung; in seinem Inneren unermessliche Schätze, die einmal im Jahr am Fronleichnamstag für kurze Zeit zugänglich sind. Das Grimmingtor öffnet sich, wenn die Glocken in Irdning zur Messe läuten und lässt den Schatzsucher ein. Wehe aber dem, der geblendet von den Reichtümern, das Mittagsläuten überhört und nicht rechtzeitig ins Freie tritt, der bleibt ein Jahr lang im Berg gefangen.

Erreichbarkeit

Der teils alpine Steig zum Grimmingtor beginnt beim Zementwerk in Espang. Von dort geht es über einen Forstweg bis zu einem Jagdhaus am Ende des Forstweges und weiter über einen weitläufigen Buchenwald zum Feiglstein. Durch eine Latschengasse bis zu einem weitläufigen, von großen Felsblöcken übersätes Geröllfeld hinauf zur Jausengrube dessen Endpunkt durch ein Steinmandl markiert wird.

Sagen über das Grimmingtor

Bildergalerie

weitere Bilder

  • Grimmingtor – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

Weblinks

Quelle