Das Grimmingmandl und die Eisenbahn
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Das Grimmingmandl und die Eisenbahn heißt eine Sage aus dem Ennstal.
Die Sage
1877 wurde zwischen Stainach und Bad Mitterndorf die Eisenbahn gebaut. Während die Bauarbeiter im Schweiße ihres Angesichtes die Gleisbauwerke errichteten, die durch die noch wilde Schlucht des Grimmingbaches, der Klachau, führten, saß ein kleines weißbärtiges Bergmandl auf einem unzugänglichen Felsvorsprung in den Steilwänden des Grimmingstocks, nähte und dazu sang. Was es sang, ist in der Sage nachzulesen.
Bildergalerie
Das Grimmingmandl
Noch heute kann man das Grimmingmandl in den Felswänden des Grimmingstocks sehen, wie diese Bilder zeigen.
Weblinks
Quellen
- Sagen.at
- Neitsch, Matthias: "Sagenhaftes Hinterbergertal, Sagen und Legenden aus Bad Mitterndorf, Pichl-Kainisch und Tauplitz, vom Ende der Eiszeit bis zum Eisenbahnbau", erarbeitet im Rahmen des Leader+ Projektes "KultiNat" 2005–2007