Lawinenunglück vom Grillberg

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Beim ˋˋˋLawinenunglück vom Grillberg´´´ kamen am 12. Februar 1738 insgesamt 19 Holzarbeiter ums Leben.

Allgemein

Der Grillberg sich im Ausseerland unweit vom Toplitzsee. Im Ausseerland war es damals üblich das es sogenannte Passen gab die unter einen Meister dienten. Am Grillberg befanden sich sogenannte Holzstuben sie dienten den Holzknechten als Unterkunft.

Das Unglück

Am 12 . Februar 1738 befinden sich 20 Holzarbeiter in der sogenannten hinteren Holzstube am Grillberg , als es zwischen acht und neun Uhr abends zu einen Lawinenabgang kam . Die hintere Holzstube am Grillberg wird dadurch verschüttet. Insgesamt werden 20 Holzarbeiter verschüttet. Lt der Erzählung von 1869 durch Franz Wilfing kann nach 5 Tagen Hochrainer Michael gerettet werden, er wird fortan Lahnmichl genannt.In dieser Erzählung wird auch ausführlich die allgemeine Trauer beschrieben sowie das es nicht möglich war die teilweise entstellten Körper in Särge zu bestatten.

Liste der Verunglückten

Gedenktafel

1996 wird vom Bildhauer Hans Mayerl und den Chronisten Karl Ludwig ,auf Anregung von Franz Hollwöger ,eine Gedenktafel errichtet.

Quellen

  • Pfarrmatike Bad Aussee Nachschau Christine Reiter
  • Hans Haid Mythos Lawine: Eine Kulturgeschichte Google Books Snippet Ansicht
  • Erzählung vom Sonntagsboten 19.Sebtember 1869 Google Book