Rohrmoos-Untertal

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Artikel einer Gemeinde, die bis 31. Dezember 2014 selbständig war
Dieser Artikel zeigt dir Daten und Fakten der ehemals selbständigen Gemeinde Rohrmoos-Untertal bis zur Gemeindestrukturreform 2015.
Spätere Ereignisse, die diese Gemeinde betreffen findest du im Gemeindeartikel über Schladming


Ortsansicht
Rohrmoos-Untertal.jpg
Basisdaten
Politischer Bezirk: Liezen (LI)
Fläche: 146,34 km²
Geografische Koordinaten: 47° 23′ N, 13° 40′ O
Höhe: 760 - 2 863 m ü. A.
Einwohner vor Gemeindestrukturreform: 1 376 (1. Jänner 2014)
Postleitzahl: 8971
Vorwahl: 0 36 87
Gemeindekennziffer: 6 12 37
Gliederung: 4 Ortsteile, 2 Katastralgemeinden
ehemaliges Gemeindeamt: Rohrmoosstraße 234
8971 Rohrmoos-Untertal
geografische Karte der Gemeinde:
Politik
letzter Bürgermeister: DI Hermann Trinker
(Neutrale Bürgerliste)
letzter Gemeinderat: 15 Mitglieder:
7 Neutrale Bürgerliste Rohrmoos-Untertal, 4 ÖVP,
1 SPÖ,
3 FPÖ,
Bevölkerungs-
entwicklung
Jahr Bevölkerung
1869
1880
1890
1900
1910
1923
1934
1939
1951
1961   917
1971 1 096
1981 1 200
1991 1 327
2001 1 404
2011
2014 1 376
Die Hochwurzen bei Nacht

Rohrmoos-Untertal war bis zum 31. Dezember 2014 eine selbständige Gemeinde im Westen des Bezirkes Liezen. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist sie seit 1. Jänner 2015 mit den Gemeinden Schladming und Pichl-Preunegg zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Schladming.

Geografie

Geografische Lage

Rohrmoos: geradeaus verläuft das Untertal, rechts das Obertal
In der Bildmitte die Stadt Schladming, rechts davon die ehemalige selbständige Gemeinde Rohrmoos-Untertal, im Hintergrund die Schladminger Tauern.

Rohrmoos-Untertal befindet sich im Nordwesten der Steiermark und im Westen des steirischen Ennstals. Das ehemalige Gemeindegebiet erstreckt sich von höheren Tallagen um etwa 700 m ü. A. bis auf 2 800 m ü. A. zu den Berggipfeln des Hauptkamms der Schladminger Tauern, einem Teil der Niederen Tauern.

Vom Stadtzentrum Schladming führt die Planaistraße, L 724, nach Rohrmoos. Von dort führen die Untertal- und die Obertalstraße tiefer in die Schladminger Tauern in die beiden Täler Unter- und Obertal (Tal).

Unter- und Obertal

Obertal südwestlich

Folgt man dem westlichen Tal, dem Obertal, gelangt man in das Gebiet Hopfriesen (1 062 m ü. A., wo sich das Tal in einen westlich und einen südlich verlaufen Ast teilt. Im westlichen Talverlauf gelangt man entlang des Giglachbaches vorbei an der Lackneralm und dem Knappenkreuz zum Landauersee. Von dort kann man einerseits den Klamm- und den Brettersee erreichen, andererseits zu den beiden Giglachseen wandern, wo sich die Ignaz-Mattis-Hütte (1 986 m ü. A.) und die Giglachseehütte (1 955 m ü. A.) befinden.

Von der Giglachseehütte bieten der Preuneggsattel einen Übergang in das westlich gelegene Preuneggtal und der Znachsattel (2 059 m ü. A.) einen Übergang über den Alpenhauptkamm der Schladminger Tauern nach Süden.

Vom unteren Giglachsee geht man nach Südwesten zu den Knappenseen, wo sich einerseits ein Übergang in das östlich gelegene zweite Tal des Obertals anbietet, andererseits ein Übergang nach Süden über den Alpenhauptkamm vorbei an den Vetternspitzen zum Knappenkarsee führt. Dort erhebt sich im Nordosten die Zinkwand, einst ein wichtiges Bergbaugebiet südlich von Schladming.

Obertal südlich

Biegt man bei Hopfreisen nach leicht Südosten ab, gelangt man über Hirzegg und den Eschachboden zur Eschachalm auf 1 213 m ü. A.

Von hier hat man wieder zwei Möglichkeiten: nach Südwesten hinauf zur Duisitzkarseehütte auf 1 648 m ü. A. am gleichnamigen See gelegen und weiter zu den Buckelkarseen (knapp über 2 000 m ü. A.). Oder man geht von der Eschachalm weiter nach Süden, den Obertalbach entlang. Dann kann man wieder wählen zwischen dem Aufstieg zum Eiskarsee und zum Elendbergsee. Am dort sich östlich erhebenden Elendberg kam es 1976 zu einem Flugzeugabsturz.

Nimmt man das leicht nach Südosten gerichtete Tal gelangt man vorbei an der Neualm zur Keinprechthütte (1 872 m ü. A.). Von dieser führen ein Übergang über die Krukeckscharte ins westliche Obertal, ein Übergang nach Süden über die Lignitzhöhe (2&nbsp205 m ü. A.) über den Alpenhauptkamm nach Süden und Übergang im Osten über die Trockenbrotscharte zu den Landawirseen, ebenfalls bereits südlich des Alpenhauptkamms.

Untertal

Das Untertal führt nach Südosten in die Schladminger Tauern und teilt sich nochmals in zwei größere Täler, abgesehen von einigen Seitentälern. Zwischen dem Obertal im Westen und dem Untertal erheben sich die Berge über 2 000 m ü. A. Dort liegen die Lettmaierkaralm, die Herzmaieralm, die Höllensteinalm, die Wildkaralm sowie die Obere Stegeralm und die Untere Stegeralm.

Vom im Norden gelegenen Ortsteil Rohrmoos folgt man dem Untertalbach aufwärts durch die Wilden Wasser, vorbei am Natura-2000-Naturschutzgebiet Steilhangmoor im Untertal, dem alten Gasthof Tetter bis zum Parkplatz Riesachfälle, wo auch die Untertalstraße endet. Südlich beginnt das Steinriesental, nach Südosten das Riesachbachtal.

Ortsgliederung

Blick von der Hochwurzen über Rohrmoos nach Schladming

Die Gemeinde gliedert sich in die Katastralgemeinde Rohrmoos (KG) (KG 67611) mit den Ortsteilen Rohrmoos (929) und Obertal (149) sowie die Katastralgemeinde Untertal (KG) (KG 67613) mit den Ortsteilen Untertal (165 und Fastenberg (142). Die Zahlen in Klammern sind die Einwohnerzahlen Stand 31. Oktober 2011.

Nachbargemeinden

Vor der Gemeindestrukturreform 2015

Die Nachbargemeinden von Rohrmoos-Untertal innerhalb der Steiermark sind: Pichl-Preunegg, Schladming, Haus im Ennstal, Gössenberg, Pruggern und Kleinsölk.

Nach der Gemeindestrukturreform 2015

Der Stadtteil grenzt im Westen an den Stadtteil Pichl-Preunegg, im Norden an den Stadtteil Schladming und die Marktgemeinde Haus im Ennstal, im Südosten an Aich, im Osten an Michaelerberg-Pruggern und im Osten an Sölk.

Geologie

In der Eiszeit wurde das Gebiet vom Ennsgletscher geprägt. Das anstehende Gestein wurde dabei mit Moränen und fluviglazialen Sedimenten (Material eiszeitlicher Gletscherflüsse) bedeckt. Der Ennstalboden wird unterteilt in die Niederungen der Enns und die Schwemmfächer und Schwemmkegel, wo auch die Stadt Schladming liegt. Das Berggebiet um die Planai besteht vorwiegend aus Schladminger Gneis. Das Massiv des Hochsteins und der Hochwildstelle wird aus Gneisgranit gebildet.

Die fruchtbaren Böden bestehen zum größten Teil aus Braunerdeböden. Durch die Steilheit des Geländes ergibt sich ein hoher Grobanteil und teilweise Seichtgründigkeit der Böden. Die Neigungsflächen der Böden sind somit stark mitentscheidend für die Fruchtbarkeit und die Bewirtschaftung der Flächen

Klima

Die klimatischen Voraussetzungen sind im Winter und im Sommer in den Siedlungsbereichen Rohrmoos, Obertal und Untertal als günstig zu bezeichnen. Durch die deutlich tieferen Temperatur als im Talboden (das Jännermittel im Ennsboden beträgt -5 bis -4° C, das Julimittel +16 bis +17° C) ergibt sich eine längere Ausdauer der Schneedecke. Allerdings wirken sich die Bergschatten im Bereich Untertal und Fastenberg negativ in Bezug auf die Sonneneinstrahlung aus. Hingegen ist die geringe Nebelbildung auf den Hangterrassen ein positiver Klimafaktor.

Geschichte

Der Name Rohrmoos leitet sich von den Moosmatten ab, welche die heute weitgehend verbaute und trockengelegte Hochfläche der Gemeinde bis Mitte des 20. Jahrhunderts bedeckten.

Die erste urkundliche Nennung stammt von 1180. Der bayerische Edelmann Konrad von Wolfsegg, der im Gebiet von Schladming ansässig war, schenkte zwei Höfe am "Rohrmoosberg" dem Benediktinerstift Admont] und dem Salzburger Domkapitel schenkte.

Zu den ältesten, urkundlich nachweisbaren Ansiedlungen gehören das heutige Stangllehen (1220), das Anwesen vlg. Alpsteger, die Neudeggalm, vlg. Auer in Untertal, vlg. Spreitzenberger am Fastenberg, vlg. Rinderbichler am Fastenberg, die Weiße Wand und vlg. Gföller im Untertal (alle 1280). Vom vlg. Seiter und vlg. Stammer berichten Urkunden erstmalig im Jahre 1463.

Reste eines mittelalterlichen Wehrbaues, der Burg Säusenstein, sind heute noch neben dem Gasthof Rohrmooser Schlössl zu sehen. Aus Schriftstücken in Archiven von Graz, Admont und Salzburg geht hervor, dass im 14. Jahrhundert im Bereich von Rohrmoos reges bäuerliches Leben auf Höhen und Almen herrschte.

Eine besondere Rolle spielte vermutlich schon seit der Römerzeit der Bergbau. Der hohe Mineralgehalt des kristallinen Gesteins der Niederen Tauern ermöglichte den Abbau von Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinkerzen und später auch zum Nickelabbau. Die Lagerstätten liegen in einer durchschnittlichen Höhe von 2 000 m ü. A., wodurch die Arbeit sehr schwierig und nur durch berggewandte Knappen möglich war.

Die Bergbautradition des Gebietes wurde in jüngster Zeit durch die Schaffung eines Stollenlehrpfades und den Wiederaufbau eines Schmelzofens (Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal) neu belebt und wird dem interessierten Publikum im Rahmen von Führungen vermittelt.

An den Bergbau und die Erzverarbeitung erinnern auch heute noch Namen wie "Zinkwand", "Knappenkar" und Hausnamen wie "Pocher" oder "Talhammer".

Im Bauernaufstände 1525, der für Schladming mit der Zerstörung der Stadt und dem Verlust des Stadtrechts endete, spielte das Rohrmoos eine wesentliche strategische Rolle, da das Bauernheer über diesen Umweg in Schladming einfiel und die Truppen des steirischen Landeshauptmannes vorerst besiegen konnte.

Reformation und Gegenreformation ließen das Rohrmoos nicht unberührt, wobei es in der Abgeschiedenheit der Alpentäler und der einzelnen Bauernhöfe auch in der Zeit der Gegenreformation gelang, den "neuen Glauben" zu bewahren, was sich bis heute in der hohen Anzahl evangelischer Christen manifestiert.

Im 19. Jahrhundert hat der "steirische Prinz" Erzherzog Johann durch zahlreiche Wanderungen und Gipfelbesteigungen (Hochgolling, Hohe Wildstelle) diese Region der Niederen Tauern in Bergsteigerkreisen bekannt gemacht.

Im 20. Jahrhundert vollzog sich in der einst von Landwirtschaft und Bergbau dominierten Gemeinde Rohrmoos-Untertal der Wandel zu einer aufgeschlossenen Fremdenverkehrsregion, in der aber auf regionale Identität nach wie vor großer Wert gelegt wird.

Bis 31. Dezember 1954 gab es die beiden eigenständigen Gemeinden Rohrmoos mit den Ortsteilen Rohrmoos und Obertal sowie Untertal mit den Ortsteilen Untertal und Fastenberg. Mit Wirksamkeit 1. Jänner 1955 wurden diese beiden Gemeinden aufgrund gleichlautender Gemeinderatsbeschlüsse (sowie auf "Druck" des Landes Steiermark als Aufsichtsbehörde) zur nunmehrigen Gemeinde Rohrmoos-Untertal zusammengelegt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Natur

Natur allgemein

Naturschönheiten

Naturdenkmäler

Natura 2000

Sehenswürdigkeiten Bergbaugeschichte

Das Nickel-Museum

Hauptartikel: Nickelmuseum Hopfriesen - Obertal

Thema des Museums ist „Bergbau und Nickel“ in Vergangenheit und Gegenwart. Das Hauptausstellungsstück stellt den Nickelschmelzofen. Das Museumsgebäude wurde als begehbare Vitrine inmitten der Landschaft entworfen. Nach dem Bau des Museums wurde es an den Tourismusverband zur Führung übergeben.

Themenwege

Theater

Sport

Es gibt einen Bogenschießplatz, den Bruno's 3D Bogenparcours sowie eine Rodelbahn ]]

Vereine

Sportvereine

Bogensportverein Schladming Dachstein, Schützenverein Rohrmoos-Untertal, Kegelverein Rohrmoos, Sportverein Rohrmoos-Untertal, Skilehrer Sportclub,

sonstige Vereine

Verein für Freizeit Para-Special-Outdoorsports, Bienenzuchtverein Schladming, Elternverein der Volksschule Untertal, Landjugendortsgruppe Schladming-Rohrmoos-Pichl, Unpolitischer Seniorenclub, Hans-Knauß-Fanclub, Volkstanzgruppe, ...

Veranstaltungen

Ballon Trophy Schladming-Rohrmoos, Bogen-Bearathlon, Hans-Ladreiter-Gedenkrennen, Hochwurzen-Berglauf, Internationale Alpentour Trophy Schladming, [ 4. kulinarische Nacht in Rohrmoos, 6. kulinarische Nacht in Rohrmoos, Musikanten-Ski-Weltmeisterschaft, Obertaler Knappen-Advent,

Wirtschaft und Infrastruktur

Die ehemalige Gemeinde Rohrmoos-Untertal war geprägt durch eine hohe Auspendlerrate der Arbeitnehmer (knapp die Hälfte der Beschäftigten müssen ihrer Tätigkeit außerhalb der früheren Gemeindegrenzen nachgehen). Das Wirtschaftsleben der Gemeinde war daher aufs Engste mit den Nachbargemeinden verknüpft. Die stärksten Beziehungen bestanden mit den Gemeinden Schladming, Gröbming, Radstadt und Altenmarkt im Pongau.

Verkehr

Ansässige Unternehmen

Eine Liste über alle Unternehmen findest du auf der Homepage der Gemeinde oder du durchsuchst die Kategorie:Rohrmoos-Untertal, die Kategorie:Wirtschaft oder Kategorie:Tourismus.

Öffentliche Einrichtungen

Rettungsdienste

Freiwillige Feuerwehr Untertal-Rohrmoos

Bildung

  • 1883 wurde nach vielen Jahren der Planung die Volksschule Untertal eröffnet;
  • 1895 wurde in Rohrmoos eine Volksschule eröffnet; damals wurde sie noch einklassig geführt;
  • 1951 konnte die Schule dreiklassig geführt werden, ab 1980 auch vierklassig;
  • 1984 und 2004 wurde die Schule umgebaut und renoviert;

Außerdem befindet sich in Rohrmoos ein Kindergarten. Seit September 2008 müssen die Eltern keinen Kindergartenbeitrag mehr zahlen, da das Land Steiermark einen Förderbeitrag leistet.

Politik

Datei:Trinker Gertrud Hermann.jpg
Hermann Trinker, der letzte Bürgermeister vor der Gemeindestrukturreform mit seiner Gattin Mag.a Gertrud Trinker

Bürgermeister der ehemaligen Gemeinde

Hauptartikel: Bürgermeister der Gemeinde Rohrmoos-Untertal

Wappen der ehemaligen Gemeinde

Die Steiermärkische Landesregierung hatte mit Beschluss vom 21. Juni 1971 und mit Wirkung vom 1. Juli 1971 der Gemeinde das Recht zur Führung des Gemeindewappens verliehen[1]. In einem grünen Schild befindet sich in der Mitte eine silberne Spitze, in dieser ist ein schwarzes Bergwerkszeichen abgebildet. Rechts von der Spitze befindet sich eine goldene Garbe, links ein goldenes Schwertkreuz.

Die offizielle Beschreibung der Landesregierung Steiermark sieht wie folgt aus: "In einem grünen Schild eine erniedrigte silberne mit dem schwarzen Bergwerkszeichen belegte Spitze, begleitet rechts von einem goldenen Schwertkreuz, links von einer goldenen Garbe."

Zu dieser Beschreibung muss grundsätzlich angemerkt werden, dass im Sinne der heraldischen Blasonierung die Seiten links und rechts in der Wappenbeschreibung immer vertauscht sind, da das Wappen von der Seite des Trägers aus beschrieben wird. Dies geht auf das Tragen des Wappenschildes im Mittelalter zurück.

Städtepartnerschaften der ehemaligen Gemeinde

1961: Zwischen der Stadt Braunfels (Deutschland) und Rohrmoos wurde eine Partnerschaft geschlossen.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger der ehemaligen Gemeinde

Hauptartikel: Ehrenbürger der Gemeinde Rohrmoos-Untertal

Erst im Jahre 2005 wurde Adolf Hitler die Ehrenbürgerschaft aberkannt.

Töchter und Söhne der der ehemaligen Gemeinde

Hauptartikel: Töchter und Söhne der Gemeinde Rohrmoos-Untertal

Weitere Artikel über die ehemalige Gemeinde im EnnstalWiki

Bilder

  • Rohrmoos-Untertal – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien bei Ennstalwiki

  Rohrmoos-Untertal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise


Städte und Gemeinden in der Expositur Gröbming seit 1. Jänner 2015
Lage der Expositur Gröbming innerhalb der Steiermark Aich ·  Gröbming · Haus · Michaelerberg-Pruggern · Mitterberg-Sankt Martin · Öblarn · Ramsau am Dachstein · Schladming · Sölk