Peternscharte

Aus EnnstalWiki
Version vom 11. November 2022, 11:12 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Die [[Roßkuppe, Peternscharte und Planspitze im Gesäuse.]] Die '''Peternscharte''' ist ein…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Roßkuppe, Peternscharte und Planspitze im Gesäuse.

Die Peternscharte ist eine Scharte im Norden der Admonter Reichensteingruppe.

Geografie

Die Scharte befindet sich auf 2 030 m ü. A. südwestlich der Planspitze und ist vom Südwesten über den Peternpfad erreichbar.

Geschichte

Bei der ersten touristischen Begehung des „Peternpfades“ auf die Peternscharte und über den Wasserfallweg auf das Hochtor[1] am 11. Juni 1877 durch Heinrich Heß, den "Vater des Gesäuses", fungierte Andreas Rodlauer, ein Ennstaler Bergführer, Wilderer und Grundbesitzer in Aigen, als Führer.

Am 19. September 1959 stürzte Urban Urdl an der Peternscharte-Nord tödlich ab, einer der vielen verunglückten Bergsteiger im Gesäuse.

Weblink

  • Lage auf AMap (korrigierter neuer Link, Datenstand 11. November 2022)

Quelle

  • Austrian Map, Teil der Österreichischen Karte des Bundesamts für Eich- Vermessungswesen (BEV), im Internet unter maps.bev.gv.at abrufbar. Hinweis: Da BEV mit Anfang November 2022 sein Internet-Link-System umgestellt hatte, stimmen aktuell noch nicht alle EnnstalWiki-AMap-Weblinks, sofern nicht beim Link auf eine bereits erfolgte Aktualisierung hingewiesen wird.

Einzelnachweis

  1. Quelle ANNO, Neues Wiener Tagblatt, Ausgabe vom 4. Februar 1910, Seite 20