Verein EnnstalWiki

Der Verein EnnstalWiki war ein Verein mit Sitz in Schladming.

Geschichte

Er wurde am Nachmittag des 23. Jänner 2014 im Sporthotel Tauernblick von Ewald Gabardi, Martin Huber und Mag. Norbert Linder gegründet. Mit einem per 30. Jänner 2014 von der Bezirkshauptmannschaft Liezen ausgestellten Bescheid wurde der Verein aufgefordert, seine Vereinstätigkeit im Sinne der vorgelegten Statuten aufzunehmen. Seit diesem Zeitpunkt ist der Verein EnnstalWiki offiziell aktiv.

Der Verein EnnstalWiki löste mit Aufnahme seiner Vereinstätigkeit die Initiative B.E.R.G. als Betreiber des EnnstalWikis ab. Diese Funktion wurde mit Dezember 2017 von der Stadtgemeinde Schladming übernommen. Der Verein EnnstalWiki wurde aufgelöst.

Vereinszweck

1. Die Tätigkeit des Vereins war nicht auf Gewinn gerichtet und in allen Belangen gemeinnützig im Sinn der Bundesabgabenordnung.
2. Der Verein förderte und unterstützte die Sammlung, Bewahrung, Dokumentation und Vermittlung von Wissen/Inhalten/Beiträgen über das steirische Ennstal bzw. den gesamten Bezirk Liezen.
3. Der Verein betrieb das EnnstalWiki, eine freie Wissensdatenbank im Internet.
4. Das EnnstalWiki ist ein RegionalWiki das nach den Grundlagen von Wikipedia funktioniert. Es ermöglicht das kostenlose und werbefreie Erfassen und Abrufen von Informationen und regionalem Wissen.
5. Der Verein schaffte die organisatorischen Voraussetzungen für eine qualitätsvolle Entwicklung eines regionalen Online-Lexikons und damit die Grundlagen für ein kollektives, regionales Gedächtnis.

Leitungsorgan

Folgende Personen nahmen ehrenamtlich Funktionen im Leitungsorgan des Vereins wahr:

• Obmann: Mag. Norbert Linder
• Schriftführer: Mag. Ernst Trummer
• Finanzreferent: Martin Huber
• Beirat: Ewald Gabardi
• Beirat: Mag.^a Katharina Krenn

Dokumente

• Statut des Vereines EnnstalWiki
• Beitragsordnung des Vereines EnnstalWiki
• Aufnahmeantrag für den Verein EnnstalWiki

Quellen

• Dokumente des Vereines EnnstalWiki
• Vereinsregisterauszug
• Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Liezen vom 30. Jänner 2014