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Denkmalliste Sankt Gallen
Version vom 6. August 2024, 16:11 Uhr von Peter Krackowizer (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „St. Gallen“ durch „Sankt Gallen“)
Im Artikel Denkmalliste Sankt Gallen werden Denkmäler angeführt, die in der Marktgemeinde Sankt Gallen unter Denkmalschutz stehen.
Denkmalliste
Bild | Beschreibung | Adresse |
---|---|---|
Wies Kapelle Bergerviertel | gegenüber Geigenkogel 52 | |
Wohnhaus Oberlehrerhaus Bergerviertel | Kirchenviertel 1 | |
Hammerherrenhaus Pfeifferhammer des ehemaligen "unteren Sensenhammers in Spitzenbach" (später "Pfeifferhammer"). Zweigeschoßiger Bau des 18. Jahrhunderts mit abgesetztem Mansarddach, im Obergeschoß schmiedeeiserne Fensterkörbe aus dem Rokoko. Am Steingewände der Haustür bez. mit "17 F H 62" (Franz Häusler) und dem Hammerzeichen "Herz". Im Obergeschoß stuckverzierte Decken. 1992–1995 umfassende Außen- und Innenrenovierung.[1][2] | Spitzenbach 7 | |
Wohnhaus Oberhof | Oberhof 2 | |
Wegkapelle Oberhof | gegenüber Oberhof 94 | |
Friedhofskapelle Schmerzhafte Mutter Gottes | Auf der Au | |
Habacher Hufschmiede | Auf der Au 11 | |
Pfarrhof St. Gallen. Der stattliche Pfarrhof wurde 1715 neu gebaut, an der Außenwand trägt er ein Sgraffito des hl. Gallus von Toni Hafner. | Kirchenviertel 25 | |
Bürgerhaus mit Wirtschaftsgebäude und Toreinfahrt Markt St. Gallen. Der Wappenstein über dem Portal ist mit 1565 bezeichnet. | Markt 22 | |
Brunnen Markt St. Gallen. Der steinerne ahteckige Brunnen mit Wappentier und Kettenfreiheit steht in der Mitte des Marktplatzes. Er wurde 1907 im Zuge des Hochquellenleitungsbau erneuert und in mit verschiedenen Inschriften bezeichnet. | vor Markt 28 | |
Bürgerhaus Gewerkenhaus St. Gallen. Das Gewerkenhaus hat eine unvollständige barocke Fassadengliederung aus dem 18. Jahrhundert. | Markt 35 | |
Gewerkenhaus Gasthof Zur Post. Der ehemalige Gasthof Zur Post, davor Gewerkenhaus, hat eine Sgraffitofassade gegen 1600, Bänder mit Pflanzenmotiven und Sirenen. Die Fensterumrandungen wurden bereits erneuert. In der Mitte des Obergeschoßes ein Doppelfenstergewände mit Würfelkapitellen. 1975 restauriert. | Markt 36 | |
Bürgerhaus Markt St. Gallen | Markt 44 | |
Gendarmeriegebäude Feuerwehr Markt St. Gallen | Markt 53 | |
Figurenbildstock hl. Johannnes Nepomuk Markt St. Gallen aus Sandstein stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Auf dem Sockel eine Reliefdarstellung des Brückensturzes. | bei Markt 95 | |
Bildstock Markt St. Gallen. Der gotische Nischenbildstock ist mit 1488 datiert. | neben Markt 135 | |
Meierhof Moarhof St. Gallen | Moarhof 1 | |
Katholische Pfarrkirche zum hl. Gallus und ehemalige Friedhofsfläche | ||
Burgruine Gallenstein | ||
Kriegerdenkmal St. Gallen | Beispiel |
Quellen
- die jeweils aktuelle Liste des Bundesdenkmalamtes
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Denkmalliste Sankt Gallen"
Denkmallisten der Städte und Gemeinden im Bezirk Liezen | |
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