Alpenregion Nationalpark Gesäuse
Die Alpenregion Nationalpark Gesäuse war touristisch-regionaler Zusammenschluss aus ursprünglich von zwölf Gemeinden.
Geschichte
Mit der Gemeindestrukturreform von 2015 wurden bereits mehrere Gemeinden zusammengelegt und mit der Tourismus-Strukturreform 2021 wurde die Alpenregion Nationalpark Gesäuse dem Tourismusverband Gesäuse eingegliedert.
Die ursprünglichen Mitgliedsgemeinden
Diese befinden sich geographisch im Admonter Becken (Ardning, Admont mit Hall, Weng im Gesäuse und Johnsbach), Landl mit Hieflau und Großreifling sowie Sankt Gallen) und im Naturpark Steirische Eisenwurzen (St. Gallen, Weißenbach an der Enns, Altenmarkt bei St. Gallen, Großreifling, Landl, Palfau, Gams bei Hieflau). Im weiteren Sinn ist Wildalpen als assoziierter Ort ebenfalls vertreten.
Allgemeines
Die Alpenregion Nationalpark Gesäuse ist seit 2005 eine anerkannte "Steirische Destination"[1] mit Sitz und Stimme im Beirat des Steiermark Tourismus vertreten.
Auszeichnungen
- Eden Award 2009
- Umweltauszeichnungen im Bereich des Naturparks "Steirische Eisenwurzen" als Europäischer Geopark, UNESCO Global Geopark gebranded[2].
Quellen
- www.gesaeuse.at
- www.verwaltung.steiermark.at, abgefragt am 3. Februar 2022
Einzelnachweise
- ↑ Destination ist ein Begriff im Tourismus und bedeutet Zielort, Zielland
- ↑ ein im Englischen so nicht vorhandenes Wort (to brand; branding); siehe onlinemarketing.de/lexikon/definition-branding