Denkmalliste Sankt Gallen

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Im Artikel Denkmalliste Sankt Gallen werden Denkmäler angeführt, die in der Marktgemeinde Sankt Gallen unter Denkmalschutz stehen.

Denkmalliste

Bild Beschreibung Adresse
Die Wies Kapelle
Wies Kapelle Bergerviertel gegenüber Geigenkogel 52
Wohnhaus Oberlehrerhaus
Wohnhaus Oberlehrerhaus Bergerviertel Kirchenviertel 1
Hammerherrenhaus Pfeifferhammer
Hammerherrenhaus Pfeifferhammer des ehemaligen "unteren Sensenhammers in Spitzenbach" (später "Pfeifferhammer"). Zweigeschoßiger Bau des 18. Jahrhunderts mit abgesetztem Mansarddach, im Obergeschoß schmiedeeiserne Fensterkörbe aus dem Rokoko. Am Steingewände der Haustür bez. mit "17 F H 62" (Franz Häusler) und dem Hammerzeichen "Herz". Im Obergeschoß stuckverzierte Decken. 1992–1995 umfassende Außen- und Innenrenovierung.[1][2] Spitzenbach 7
Wohnhaus Oberhof
Wohnhaus Oberhof Oberhof 2
Wegkapelle Oberhof
Wegkapelle Oberhof gegenüber Oberhof 94
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle Schmerzhafte Mutter Gottes Auf der Au
Habacher Hufschmiede
Habacher Hufschmiede Auf der Au 11
Pfarrhof
Pfarrhof Sankt Gallen. Der stattliche Pfarrhof wurde 1715 neu gebaut, an der Außenwand trägt er ein Sgraffito des hl. Gallus von Toni Hafner. Kirchenviertel 25
Bürgerhaus
Bürgerhaus mit Wirtschaftsgebäude und Toreinfahrt Markt Sankt Gallen. Der Wappenstein über dem Portal ist mit 1565 bezeichnet. Markt 22
Brunnen
Brunnen Markt Sankt Gallen. Der steinerne achteckige Brunnen mit Wappentier und Kettenfreiheit steht in der Mitte des Marktplatzes. Er wurde 1907 im Zuge des Hochquellenleitungsbau erneuert und in mit verschiedenen Inschriften bezeichnet. vor Markt 28
Gewerkenhaus
Bürgerhaus Gewerkenhaus Sankt Gallen. Das Gewerkenhaus hat eine unvollständige barocke Fassadengliederung aus dem 18. Jahrhundert. Markt 35
Gewerkenhaus
Gewerkenhaus Gasthof Zur Post. Der ehemalige Gasthof Zur Post, davor Gewerkenhaus, hat eine Sgraffitofassade gegen 1600, Bänder mit Pflanzenmotiven und Sirenen. Die Fensterumrandungen wurden bereits erneuert. In der Mitte des Obergeschoßes ein Doppelfenstergewände mit Würfelkapitellen. 1975 restauriert. Markt 36
Bürgerhaus
Bürgerhaus Markt Sankt Gallen Markt 44
ehemaliges Gendarmeriegebäude
Gendarmeriegebäude Feuerwehr Markt Sankt Gallen Markt 53
Bildstock Nepomuk
Figurenbildstock hl. Johannnes Nepomuk Markt Sankt Gallen aus Sandstein stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Auf dem Sockel eine Reliefdarstellung des Brückensturzes. bei Markt 95
Bildstock
Bildstock Markt Sankt Gallen. Der gotische Nischenbildstock ist mit 1488 datiert. neben Markt 135
Moarhof
Meierhof Moarhof Sankt Gallen Moarhof 1
Pfarrkirche zum hl. Gallu
Katholische Pfarrkirche zum hl. Gallus und ehemalige Friedhofsfläche
Ruine Gallenstein
Burgruine Gallenstein
Kriegerdenkmal
Kriegerdenkmal Sankt Gallen Beispiel

Quellen

Einzelnachweise

  1. Bertl Sonnleitner: Herrenhäuser in der Eisenwurzen. St. Pölten, 2002
  2. Franz Schröckenfux: Geschichte der österreichischen Sensenwerke und ihrer Besitzer. Linz – Achern, 1975


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